ALENA BUYX
Die verborgene Seite der Ethikrat-Chefin
(Welt)
Klemperer und Fischer bemängeln fehlende Transparenz bei den Tätigkeiten der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx. Einer der Gründe: Die Medizinprofessorin der Technischen Universität München bezieht nicht nur von staatlichen Stellen wie dem Bundesforschungsministerium und dem Ethikrat Geld – seit Jahren profitiert die 44-Jährige auch von Fördermitteln pharmanaher Institutionen wie dem britischen Wellcome Trust. Dieser erscheint auf den ersten Blick wie eine gemeinnützige, politisch und finanziell unabhängige Stiftung, die vor allem im Bereich Gesundheitsforschung ein wichtiger globaler Geldgeber ist.

Fakt ist aber auch, wie ein Bericht der medizinischen Fachzeitschrift „British Medical Journal“ im März 2021 offengelegt hat: Das beträchtliche Vermögen der Stiftung von insgesamt 45,77 Milliarden Euro steckt zu einem großen Teil in Unternehmen, die Covid-19-Impfstoffe, -Medikamente und -Diagnostika herstellen. Darunter Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson.


Kommentar: Alena Buyx, die Kritiker gerne auf Twitter blockiert und die sich in der Corona-Maßnahmen-Krise unter anderem wie folgt geäußert hat: "Jede Dosis muss in einen Arm", "Maßnahmen hocheskalieren" "impfen, was die Spritze hergibt" "nebenwirkungsfrei", scheint es mit der Ethik nicht so genau zu nehmen. Ich bin gespannt, ob das Kartenhaus irgendwann zusammenbricht. Noch verleihen sie sich gegenseitig Orden, wie lange noch? Wir leben in einem zutiefst korrupten System.
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