Es bleiben 95 Prozent der abgelehnten Asylbewerber (Welt)
Zum zweiten argumentieren vor allem Grüne, die frühestmögliche Zuweisung in die Kommunen und damit der frühestmögliche Beginn der Integration bewahre Asylsuchende davor, auf die schiefe Bahn zu geraten. Tatsächlich hatte der Deutsche Städtetag schon 2020 beobachtet, ohne „sinnstiftende Tagesstruktur“ zeigten „sich vor allem für junge Geduldete oftmals problematische Folgen“. Etwa „ein Hinwenden zu radikalen Gruppierungen, ein Abgleiten in Kriminalität und Gewalt, aber auch Suchtverhalten“.
Zum dritten verweisen Grüne und Flüchtlingsrat auf die Abschiebezahlen: In NRW werden etwa fünf Prozent aller Ausreisepflichtigen zurückgeführt in ihr Herkunftsland (womit NRW Spitzenreiter unter den Bundesländern ist). Das heißt: 95 Prozent der abgelehnten Asylbewerber bleiben trotz Ausweisung dauerhaft in NRW. Wenn aber eh fast alle Asylsuchenden bleiben, so kann man fragen, warum soll man sie dann in unwirtlichen Landeseinrichtungen halten, ihre Integration verzögern und ihr Abgleiten auf die schiefe Bahn riskieren?
Kommentar: Deutschland ist im Selbstzerstörungsmodus, nicht nur in der Migrationspolitik:
1. Praktisch jeder, der die deutsche Grenze legal oder illegal überschreitet, kann dauerhaft in Deutschland bleiben. Die Politik interessiert das nicht. Die Folgen dieser unkontrollierten Massenzuwanderung - bei gleichzeitiger Abwanderung unzähliger qualifizierter Bürger - werden verheerend sein.
2. Die Energiepolitik (sog. Klimapolitik) enteignet die Bürger und vernichtet die internationale Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
3. Die blinde Befeuerung des russisch-amerikanischen Stellvertreterkrieges in der Ukraine schwächt unsere Wirtschaft weiter und die Gefahr eines Weltkrieges wird billigend in Kauf genommen.
4. Die Zwangsideologisierung durch die LGBTQ-Agenda wird zu Staatsziel erklärt, die Regenbogenfahne zur neuen Nationalfahne gemacht.
Fazit: Der wirtschaftliche und kulturelle Zusammenbruch Deutschlands scheint beschlossene Sache zu sein. Wer sich und eventuell vorhandenes (Rest-)Vermögen in bringen möchte, sollte das zeitnah tun.
Zum zweiten argumentieren vor allem Grüne, die frühestmögliche Zuweisung in die Kommunen und damit der frühestmögliche Beginn der Integration bewahre Asylsuchende davor, auf die schiefe Bahn zu geraten. Tatsächlich hatte der Deutsche Städtetag schon 2020 beobachtet, ohne „sinnstiftende Tagesstruktur“ zeigten „sich vor allem für junge Geduldete oftmals problematische Folgen“. Etwa „ein Hinwenden zu radikalen Gruppierungen, ein Abgleiten in Kriminalität und Gewalt, aber auch Suchtverhalten“.
Zum dritten verweisen Grüne und Flüchtlingsrat auf die Abschiebezahlen: In NRW werden etwa fünf Prozent aller Ausreisepflichtigen zurückgeführt in ihr Herkunftsland (womit NRW Spitzenreiter unter den Bundesländern ist). Das heißt: 95 Prozent der abgelehnten Asylbewerber bleiben trotz Ausweisung dauerhaft in NRW. Wenn aber eh fast alle Asylsuchenden bleiben, so kann man fragen, warum soll man sie dann in unwirtlichen Landeseinrichtungen halten, ihre Integration verzögern und ihr Abgleiten auf die schiefe Bahn riskieren?
Kommentar: Deutschland ist im Selbstzerstörungsmodus, nicht nur in der Migrationspolitik:
1. Praktisch jeder, der die deutsche Grenze legal oder illegal überschreitet, kann dauerhaft in Deutschland bleiben. Die Politik interessiert das nicht. Die Folgen dieser unkontrollierten Massenzuwanderung - bei gleichzeitiger Abwanderung unzähliger qualifizierter Bürger - werden verheerend sein.
2. Die Energiepolitik (sog. Klimapolitik) enteignet die Bürger und vernichtet die internationale Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
3. Die blinde Befeuerung des russisch-amerikanischen Stellvertreterkrieges in der Ukraine schwächt unsere Wirtschaft weiter und die Gefahr eines Weltkrieges wird billigend in Kauf genommen.
4. Die Zwangsideologisierung durch die LGBTQ-Agenda wird zu Staatsziel erklärt, die Regenbogenfahne zur neuen Nationalfahne gemacht.
Fazit: Der wirtschaftliche und kulturelle Zusammenbruch Deutschlands scheint beschlossene Sache zu sein. Wer sich und eventuell vorhandenes (Rest-)Vermögen in bringen möchte, sollte das zeitnah tun.
DIE WELT
Die CDU nimmt Abschied vom Abschieben
In NRW gibt Ministerpräsident Wüst (CDU) nun weitgehend den Anspruch auf, abgelehnte Asylbewerber wieder in ihr Herkunftsland zurückzubringen. Ist das Realismus? Ermüdung? Oder das Einknicken vor dem grünen Koalitionspartner, wie die Opposition vermutet?