Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
Wofür steht eigentlich „ERIS“ bei der neuen ERIS-Variante des SARS-CoV-2-Virus? Repräsentiert ERIS die Göttin der Zwietracht gleichen Namens, wie jüngst in der Apothekerzeitung zu lesen? Oder versteckt sich dahinter womöglich eine Abkürzung eines Begriffs aus der Molekularbiologie und ERIS steht für „endoplasmic reticulum intermembrane small protein“?

Jedenfalls taucht der Begriff in einer Studie auf, die sich mit einem „Novel Zinc-Finger Protein, ERIS“ beschäftigt, welches bei jordanischen Familien nachgewiesen wurde und das sog. „Wolfram-Syndrom 2“ auslöst. Dessen Folgen beschreibt die Studie, wie folgt:

„Wolfram syndrome (WFS [MIM 222300]) is an autosomal recessive disorder with severe neurodegeneration. Affected individuals present with juvenile-onset insulin-dependent diabetes mellitus and optic atrophy.1,  2 Other neurological and endocrine manifestations include diabetes insipidus, sensorineural deafness, dementia, psychiatric illnesses, renal-tract abnormalities, and bladder atony.“

Wenn laut der neuen Studie aus Japan alle Covid-Subtypen als aus dem Labor stammend identifiziert werden konnten - warum sollte dies dann bei den neuesten Varianten anders sein.

Wer immer kann, suche also nach einem endoplasmic reticulum intermembrane small protein, abgekürzt ERIS, damit wir wissen was auf uns zukommt, und welchen mRNA-Code die neuen, angepassten „Impfstoffe“, die ja wunderbarerweise bereits gegen die neuesten Varianten helfen, enthalten. Möglicherweise finden sie in der mRNA das, wofür ERIS als Abkürzung steht. Bei den mit den neuesten „Impfstoffen“ demnächst Geimpften wären dann über kurz oder lang die ERIS-Effekte zu erwarten.

https://www.cell.com/ajhg/fulltext/S0002-9297(07)63045-6
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