Forwarded from Songül Schlürscheid #werdelaut (Songül Schlürscheid)
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Karl #Lauterbach will ein neues Präventions-Institut (BIPAM) aufbauen.
Das neue Institut soll Präventionen/Maßnahmen bzgl. nicht übertragbare Krankheiten ausbauen.
Warum dies weitreichende Folgen haben dürfte,wie zB. Maßnahmen, Einschränkungen, #ePA etc
Hier meine Recherche 👇

Was ist das BIPAM?

Das BIPAM (Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin) soll sich um die Vermeidung (!!🧐👀!!) nicht übertragbarer Erkrankungen (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen) kümmern.
Im BIPAM soll zudem die derzeitige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln aufgehen.

Und jetzt kommt es...
So wie bei der Neubesetzung des RKI mit Prof. Lars Schaade, welche OHNE Ausschreibung stattgefunden und dies zu massiver Kritik geführt hat, wurde augenscheinlich auch die Stelle des BIPAM NICHT ausgeschrieben, sondern wieder eigenmächtig durch Karl Lauterbach besetzt!
Nämlich mit dem ehemaligen Mitglied des Expertenrates Prof. Johannes Nießen.

Johannes Nießen fiel schon während der #Corona-Zeit durch immer wiederkehrende Forderungen nach umfassenden und einschneidenden Maßnahmen auf.
Mitte 2022 (!!) sagte Nießen z.B.
"Auch ein Lockdown muss als eines der letzten Instrumente grundsätzlich möglich sein“

"Grundsätzlich solle der Instrumentenkasten des Infektionsschutzgesetzes wieder alle Schutzmaßnahmen enthalten, die bereits am Anfang der Pandemie zur Verfügung standen. Dazu zählen die Möglichkeit zur Anordnung einer Maskenpflicht, aber auch 2G-Regelungen und weitere Kontaktbeschränkungen."

"Mit den Maßnahmen bis hin zum Lockdown sei man gut durch die Pandemie gekommen."

Nießen forderte zudem die Überprüfung der Frage, „ob es richtig war, den Infektionsschutz in die Hand der Parlamente zu geben und damit langsam zu machen“. (!!)

Wohl gemerkt sind das seine Aussagen vom 1.7.2022 (!!)

➡️ rnd, 01.07.22

Und diese Person hat Karl Lauterbach also nun eigenmächtig als Errichtungsbeauftragten eingesetzt!

Obwohl das RKI innerhalb der vergangenen fast 30 Jahre Daten auch zu nicht übertragbaren Krankheiten erhoben hatte, hatte das RKI aber nie ein Mandat, daraus konkrete Präventionskonzepte abzuleiten.
Man hätte dem RKI also auch einfach das Mandat geben können, aber Karl Lauterbach hat wohl nicht ohne Grund darauf bestanden, ein neues Institut aus dem Boden zu stampfen.

Denn die Neuaufstellung der Institute und die personellen Neuberufungen seien laut Lauterbach eine notwendige, aber noch keine hinreichende Voraussetzung für eine bessere "Vorsorgemedizin".

Jetzt kommt es...
"Nötig seien jetzt weitere Gesetze"
Und ein "sehr wichtiges“ Gesetz sei bereits in Planung:
Es soll sich der besseren Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen widmen.
Lauterbach sprach von einem "offensiven Gesetz“.
(🧐👀)
Damit dieses griffig und operativ umsetzbar werden kann, müsse es aber in einem eigenen Institut vorbereitet werden.

➡️ deutsche-apotheker-zeitung.de, 04.10.23

Jetzt wird klar, warum Karl Lauterbach unbedingt ein weiteres eigenes Bundesinstitut braucht!

Nachdem Lauterbach schon eigenmächtig der #STIKO die PAIKO-AG vor die Nase gesetzt hatte, schafft er sich also nun ein weiteres Bundesinstitut, um "seine" Gesetze durchzusetzen.

Lars Schaade (RKI) zum BIPAM:
"Das BIPAM hat klar einen Mehrwert, da hier Daten erfasst und analysiert und sodann auch gleich
Maßnahmen (!!🧐👀!!) erarbeitet werden könnten."

Und wie kommt das BIPAM wohl an all diese Daten??

Lauterbach will dafür Gesundheitsdaten aus der
elektronischen Patientenakte #ePA (!!🧐👀!!) und Arztpraxen nutzen!

Jetzt ist auch klar, wieso Lauterbach bzgl. der Einführung der ePA solchen Druck ausübt.

Die weiteren Aufgaben des BIPAM sind u.a.

• Auswertung und Erhebung von Daten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung, um politische und strategische Entscheidungen vorzubereiten (!!🧐👀!!) und zielgruppenspezifische PräventionsMAßNAHMEN  zu evaluieren.
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