Auch wenn wegsehen die angenehmere Variante ist: JETZT braucht es eine umfangreiche Aufarbeitung und ein genaues Hinsehen. Wenn wir jetzt zulassen, dass die Verantwortlichen der letzten drei Jahre ungestraft davonkommen, ebnen wir damit den Weg für ihre Verbrechen, die uns noch bevorstehen. Mit der Kampagne #wirvergessennicht will Edith Brötzner die Aufarbeitung in Gang und die Menschen ins Nachdenken bringen.

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