Vertrauensverlust in die Medizin
Die Lockdowns haben mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Aber auch der Sekundärschaden der Pandemie ist groß.


Die massiven Beschränkungen unserer Grundrechte durch die Maskenpflicht und die Lockdowns während der Coronazeit sind uns gut in Erinnerung. Waren viele der Maßnahmen zu Beginn der Pandemie noch argumentierbar, weil man zu wenig über Sars-CoV-2 wusste, so wurde dieses gern gebrauchte Argument des „Wir haben ja zu wenig gewusst“ im Laufe der Zeit schwächer. Heute ist es zu einer peinlichen Ausrede ge­worden.

Die Lockdowns haben mehr Schaden als Nutzen angerichtet, darüber gibt es mittlerweile reichlich wissenschaftliche Belege. Auch die über lange Zeit von der Politik und vielen Medien pauschal beworbene Impfung ist nun teilweise in die Kritik geraten. Es wird offener über deren potenzielle Nachteile diskutiert als während der Hochzeit der Impfkampagnen. Damals haben nur wenige Ärzte und Wissenschaftler ihre Zweifel öffentlich gemacht. Aus Furcht vor einigen behördlich in den Raum gestellten disziplinären oder rechtlichen Maßnahmen und durch den Gruppendruck wollten viele sonst kritische Mediziner keine eigene ärztliche Position einnehmen.

Kommentar: "Die Presse" ist, nach den letzten mir vorliegenden Zahlen, die drittgrößte Tageszeitung Österreichs. Fast 4 Jahre nach den Warnungen der Maßnahmenkritiker, trauen sich immer mehr Zeitschriften, besser spät als nie, die Fakten anzusprechen. #Aufarbeitung #Richtigerinnern
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