Volksverhetzung - Diakon in Deggendorf verurteilt (BR.de)
Das Amtsgericht Deggendorf hat am Freitag einen Diakon wegen Volksverhetzung verurteilt. Der Geistliche hatte bei einer Gedenkfeier für Nazi-Opfer am Bezirksklinikum Mainkofen eine Rede gehalten, in der er den Holocaust verharmloste.
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Nach Auffassung des Gerichts hat der Diakon in einer Rede, die er Ende Oktober 2022 bei einer Gedenkfeier für NS-Opfer am Bezirkskrankenhaus Mainkofen gehalten hatte, den Holocaust verharmlost. Der Diakon hatte in seiner Rede nach Angaben von Zeugen unter anderem wörtlich gesagt, die Menschheit werde "von den globalen Erben der nationalsozialistischen Eugeniker bedroht" - also von Anhängern des Rassenwahns der NS-Zeit. Etwa 30 Zuhörer waren im Oktober bei der Gedenkfeier dabei.
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