AFD-VORSITZENDE (Welt)
Weidel stellt Wählern „Dexit“-Referendum in Aussicht
Sollte die AfD in Deutschland an die Macht kommen, würde die Partei ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft nach Brexit-Vorbild befürworten. Das erklärte AfD-Chefin Alice Weidel in einem Interview mit der „Financial Times“ aus London.
(...)
Eine Regierungsbeteiligung der AfD nannte Weidel langfristig „unausweichlich“. Als Erstes werde die CDU ihren Widerstand aufgeben. „Die CDU wird ihre Brandmauer nicht langfristig aufrechterhalten können“, sagte Weidel der „FT“. Die Landtagswahl in Hessen hätte gezeigt, dass CDU und AfD zusammen eine „große rechte Mehrheit bilden können. Die CDU kann sich nicht langfristig weigern, das zu akzeptieren, besonders im Osten.“
Weidel stellt Wählern „Dexit“-Referendum in Aussicht
Sollte die AfD in Deutschland an die Macht kommen, würde die Partei ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft nach Brexit-Vorbild befürworten. Das erklärte AfD-Chefin Alice Weidel in einem Interview mit der „Financial Times“ aus London.
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Eine Regierungsbeteiligung der AfD nannte Weidel langfristig „unausweichlich“. Als Erstes werde die CDU ihren Widerstand aufgeben. „Die CDU wird ihre Brandmauer nicht langfristig aufrechterhalten können“, sagte Weidel der „FT“. Die Landtagswahl in Hessen hätte gezeigt, dass CDU und AfD zusammen eine „große rechte Mehrheit bilden können. Die CDU kann sich nicht langfristig weigern, das zu akzeptieren, besonders im Osten.“
DIE WELT
Weidel stellt Wählern „Dexit“-Referendum in Aussicht
Dass die AfD eine EU-Reform und eine Stärkung der Nationalstaaten anstrebt, ist bekannt. Parteichefin Alice Weidel macht nun in einem Interview deutlich, dass die Partei auch ein „Dexit“-Referendum nach britischem Vorbild befürworten würde.