In einer funktionierenden Demokratie organisieren Regierungsparteien keine Demonstrationen gegen die Opposition:

"CSU will neue Demo gegen Rechtsextremismus mitorganisieren
Angesichts des Unmuts über einen Teil der Veranstalter der Münchner Demo gegen Rechtsextremismus plädiert die CSU für eine Neuauflage – gemeinsam organisiert von den demokratischen Parteien. Wie reagiert die Opposition?
(BR)
Söder bezeichnet es als gute Idee, "wenn in München beispielsweise SPD, Grüne, CSU sich einigen mit FDP und anderen und sagen würden: Wir machen eine gemeinsame Veranstaltung".

Freie Wähler fordern überparteilichen Schulterschluss
Freie-Wähler-Fraktionschef Florian Streibl wäre nach eigenen Angaben ebenfalls dabei, wenn die "demokratischen Parteien eine Demo gegen rechts organisieren". Das wäre sicher ein "großes Zeichen", sagt er auf BR24-Anfrage. Er fordert generell einen "überparteilichen Schulterschluss (...), damit wir ein 1933 nicht noch mal erleben"."
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