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"Insofern gehe ich davon aus, dass der Angriff auf die Ukraine nicht Teil eines imperialen Plans zur Rückeroberung der ehemaligen sowjetischen Einflussgebiete, bzw. darüber hinaus sogar ganz Europa ist" so General a.D. Harald Kujat in Berlin zum #Ukrainekrieg .

Des Weiteren schlägt er vor, dass sich dies ganz einfach feststellen ließe, "indem man einen Waffenstillstand mit anschließenden Friedensverhandlungen vereinbart", wobei als Ergebnis "Regelungen [herauskommen könnten], die ausschließen, dass ukrainisches Territorium von Russland als Aufmarschgebiet für einen Angriff auf Mitteleuropa genutzt werden kann" oder auch die Sicherheit der baltischen Staaten erhöhen und einen Beitrag zu "insgesamt [...] größerer Stabilität zwischen der NATO und Russland" bewirkten.
Auch schlägt er "vertrauensbildende militärische Maßnahmen, die zu größerer Transparenz" führen vor. (Annika Hoberg auf X, Teil 1/2) Das ganze Interview gibt es hier.
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