Impfkampagne in Luftfahrt führte zum Anstieg des Notfallcodes 7700 um 386 Prozent

von Dr. Peter F. Mayer

Mit Beginn der Impfkampagne Ende 2020 wurde klar, dass große Teile der Luftfahrtbranche eine „no jab – no fly“ Politik durchziehen würden. Vorne mit dabei waren die Airlines in Australien, USA, natürlich die in der EU und in allen hochgeimpften Ländern. Und genau die Airlines in diesen Ländern haben eine nicht enden wollende Abfolge von Notsituationen und Todesfällen zu verzeichnen.

WHO und Luftfahrt-Behörden drängten von Beginn an auf eine komplette „Durchimpfung“ des gesamten fliegenden Personals, nur so könne das Vertrauen der Passagiere ins Fliegen erhalten werden. „Geimpfte“ Flugbegleiter würden ja die Passagiere nicht mehr anstecken können. Und natürlich mussten jahrelang Masken im Flieger getragen werden.

Wie anfällig die Branche für Schwachsinn von der WHO ist, durfte ich vorgestern auf einem Flug der South African Airways von Windhoek nach Johannesburg feststellen. Noch vor dem Start besprühte ein Flugbegleiter beide Reihen von Passagieren mit irgendeinem von der WHO empfohlenen Mittel. Just von der WHO empfohlen, die als größte Pharmalobby Organisation für die Todesfälle und Notsituationen in der Luftfahrtbranche erheblich mitverantwortlich ist.

Aber zurück zu den Notsituationen. Laut Airliners for Humanity AT berichtet das französische Luftfahrtmagazin „Piloter“ in seiner neuesten Ausgabe 104 (März/April 2024) von einem Anstieg der Verwendung des Transpondercodes 7700 in der internationalen Luftfahrt. >> weiter.

https://tkp.at/2024/03/14/impfkampagne-in-luftfahrt-fuehrte-zum-anstieg-des-notfallcodes-7700-um-386-prozent/
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