PCR Zwangstests Deutschland 2021 – 28. April 2021
"Eine gesunde, symptomfreie Mitarbeiterin einer stationären Pflegeinrichtung machte den ihr vom Arbeitgeber vorgeschriebenen Antigen-Schnelltest. Dieser zeigte sich bei der Kontrolle nach knapp 2 Stunden - anstatt der vom Hersteller vorgeschriebenen 15 Minuten - als positiv. Umgehend wurde ein zweiter Antigentest durchgeführt, welcher negativ war. In der Konsequenz wurde die Mitarbeiterin nach Hause geschickt und das zuständige Gesundheitsamt informiert.
Dieses verfügte umgehend, auf Grund „potenzieller Infektiosität“ eine Kontrolle mittels PCR-Test. Die Mitarbeiterin lehnt diesen wegen der bestehenden Verletzungsgefahr und mehrfach bestätigter mangelnder Aussagekraft ab. Da die zuständige Ärztin des Gesundheitsamtes eine Gefährdung der zu pflegenden Bewohner sieht, bot die Mitarbeiterin an, in Quarantäne zu gehen.
Das Gesundheitsamt lehnte dies ab und beharrt auf den PCR-Test. Sollte der angesetzte Termin noch am selben Tag nicht eingehalten werden, wurde gedroht die Polizei zu informieren und den Test zwangsweise durchzuführen. "
…
Frage von mir: Wurde das dann mit Gewalt durchgesetzt?
…
"Mit der Drohung, andernfalls heute Morgen den Test polizeilich durchsetzen zu lassen („wir arbeiten mit der Polizei zusammen“). Dies kann ich bestätigen, da ich das Telefonat selbst mitgehört habe.
In der Teststelle vor Ort, wurde das „nein“ nicht akzeptiert, da „der Test gemacht werden muss“.
Beim einführen des Teststabes wurde das erneut geäußerte „nein“ wieder ignoriert.
Beim Schmerzbedingten wegzucken wurde durch die Mitarbeiterin der Teststelle der Kopf festgehalten und die Hände, die zur Abwehr erhoben waren, weggeschoben. Die Bitte den Teststab auf Grund von Schmerzen zu entfernen, wurde abermals ignoriert, „da sich das Stäbchen vollsaugen muss“.
All dies basierend, auf einem viel zu spät abgelesenen Schnelltest, dessen Nachkontrolle negativ war."
___________________
Markus Haintz
„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln
Wenn ihr meine Arbeit unterstützen möchtet:
IBAN: DE88 2005 0550 1501 6010 31
Kontoinhaber Markus Haintz
"Eine gesunde, symptomfreie Mitarbeiterin einer stationären Pflegeinrichtung machte den ihr vom Arbeitgeber vorgeschriebenen Antigen-Schnelltest. Dieser zeigte sich bei der Kontrolle nach knapp 2 Stunden - anstatt der vom Hersteller vorgeschriebenen 15 Minuten - als positiv. Umgehend wurde ein zweiter Antigentest durchgeführt, welcher negativ war. In der Konsequenz wurde die Mitarbeiterin nach Hause geschickt und das zuständige Gesundheitsamt informiert.
Dieses verfügte umgehend, auf Grund „potenzieller Infektiosität“ eine Kontrolle mittels PCR-Test. Die Mitarbeiterin lehnt diesen wegen der bestehenden Verletzungsgefahr und mehrfach bestätigter mangelnder Aussagekraft ab. Da die zuständige Ärztin des Gesundheitsamtes eine Gefährdung der zu pflegenden Bewohner sieht, bot die Mitarbeiterin an, in Quarantäne zu gehen.
Das Gesundheitsamt lehnte dies ab und beharrt auf den PCR-Test. Sollte der angesetzte Termin noch am selben Tag nicht eingehalten werden, wurde gedroht die Polizei zu informieren und den Test zwangsweise durchzuführen. "
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"Mit der Drohung, andernfalls heute Morgen den Test polizeilich durchsetzen zu lassen („wir arbeiten mit der Polizei zusammen“). Dies kann ich bestätigen, da ich das Telefonat selbst mitgehört habe.
In der Teststelle vor Ort, wurde das „nein“ nicht akzeptiert, da „der Test gemacht werden muss“.
Beim einführen des Teststabes wurde das erneut geäußerte „nein“ wieder ignoriert.
Beim Schmerzbedingten wegzucken wurde durch die Mitarbeiterin der Teststelle der Kopf festgehalten und die Hände, die zur Abwehr erhoben waren, weggeschoben. Die Bitte den Teststab auf Grund von Schmerzen zu entfernen, wurde abermals ignoriert, „da sich das Stäbchen vollsaugen muss“.
All dies basierend, auf einem viel zu spät abgelesenen Schnelltest, dessen Nachkontrolle negativ war."
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Markus Haintz
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