Niemand hat die Absicht, einen Impfzwang einzuführen.


„Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung.
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“

(zum Protokoll, Zitat von Seite 31/31 https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/124.DAET/Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf)



Verstehe ich das richtig, dass Eltern genötigt werden sollen, ihre Töchter und Söhne, die nachweislich keine "Pandemietreiber" sind, für diese experimentelle Studie zur Verfügung zu stellen?

Es gibt keinerlei Daten zu den Langzeitfolgen.
U.A. Thrombosegefahr und Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit bei jüngeren Erwachsenen sind bereits bekannt.

Ob die Bundesärztekammer dazu Auskunft geben kann?