Forwarded from Jessica Hamed
Das Autorenteam um Prof. Dr. Schrappe, das von Beginn an der Pandemie bemüht ist, aufzuklären und konstruktive Vorschläge einzubringen, bestätigt jetzt, was wir immer wieder in unserem Schriftsätzen mittels der vorhandenen Daten erläuterten (zB: https://www.ckb-anwaelte.de/download/2020000931JHJH1073-Oberverwaltungsgericht-LandNordrhein-Westfalen.pdf S. 72 f.): es droht und drohte zu keinem Zeitpunkt eine generelle Überlastung der Intensivstationen in Dtl:

 „Nun steht fest: Die Angst vor knappen Intensivkapazitäten oder der Triage war unbegründet. [...]

Es gab in den Krankenhäusern offensichtlich die Tendenz, Patienten ohne Not auf die Intensivstation zu verlegen – während der Pandemie. [...]

Es gibt sogar einzelne Tage, an denen offiziell mehr Patienten auf Intensivstation lagen, als überhaupt hospitalisiert waren. Mit dem Satz „Wir laufen voll“ lässt sich das nicht in Einklang bringen. Es geschehen da seltsame, unverständliche Dinge. [...]

Im Rückblick tun sich Fragezeichen auf, ob da redlich gespielt wurde.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus231167815/Intensivstationen-Es-geschehen-seltsame-unverstaendliche-Dinge.html?

Oder ausführlich hier: 

http://www.matthias.schrappe.com/index_htm_files/thesenpapier_adhoc3_210516_endfass.pdf
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