⬆️ Folgende Aussage von Lauterbach ist interessant: „Auf Grundlage der EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern hafte der Staat für Impfschäden, betonte Lauterbach. Es sei dennoch "wertvoll", wenn Firmen sich daran beteiligten. "Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten."

Ich weiß, dass Lauterbach nun von vielen - zu Recht - aus dem Amt gewünscht wird. Er hat persönlich allerdings auch mehr als mancher andere gutzumachen, gerade weil er sich, die „Impfung“ betreffend, so weit aus dem Fenster lehnte. Wenn er jetzt bei den Pharmakonzernen um Unterstützung für Impfgeschädigte bettelt, so kann man sich bereits denken, dass er anfängt, die Dimensionen der möglichen Entschädigungsleistungen zu begreifen, die auf die öffentlichen Kassen zukommen werden. Die Impfstoffhersteller ihrerseits werden sich hüten sich zu irgendetwas zu verpflichten, vielleicht wird am Ende so etwas wie ein „freiwilliger“ Entschädigungsfond herauskommen, so lange jedenfalls, bis irgendwann auch die direkte Haftbarkeit durch ein Gericht durchentschieden sein wird, möglicherweise irgendwo auf der Welt.
Er, Lauterbach, mag weiter beschwichtigen, niemand sollte ihn aber davor schützen, nun die Suppe im Amt auszulöffeln, die er sich und anderen mit seinen hemmungslosen wie falschen Aussagen zur angeblichen Sicherheit und Nebenwirkungsfreiheit der „Impfung“ wie auch zur Gefährlichkeit des Virus eingebrockt hat.
Wieler, Spahn und Co. sind weg, rechtzeitig, wie schön wäre es, sie nun im Amt mit ihren Aussagen von 2021/2022 zu konfrontieren und fragen zu können, welche konkreten Pläne sie für Impfopfer und angesichts der Fortführung der STIKO-empfohlenen Impfkampagne denn nun hätten. Vor allem einer ist noch da: Karl L.

Und: Vorsicht Falle! Der Nachweis des Impfschadens im Einzelfall wird bei aller nun von Lauterbach beteuerten Bemühtheit niemandem unter den Impfopfern abgenommen.
Eine nun gewollte Beschleunigung der Bearbeitung und Festlegung bestimmter Kriterien durch Fachleute kann sogar zum gegenteiligen Effekt führen: Denn Schnelligkeit ersetzt nicht Gründlichkeit. Und wer die über 1000 möglichen Nebenwirkungen aus den Pfizer Files kennt (ich verwende sie inzwischen gern als wörtliches Zitat in anwaltlichen Schreiben) der mag zweifeln, ob solche Fachleute sicher sind, die Kausalität zwischen Impfung und Erkrankung wirklich beurteilen zu können.

Deswegen: Es bleiben mehr Fragen als Antworten. Aber wer würde besser als ein Karl Lauterbach geeignet sein, nun die ganze Widersprüchlichkeit und auch Zweifelhaftigkeit künftiger Antworten auf kritische Fragen aufzuzeigen.
Die ganze unwissenschaftliche Erbärmlichkeit der Covid-Maßnahmen einschließlich der finalen Maßnahme in Form einer sog. „Impfung“ soll nun denen auf die Füße fallen, die sie verantwortet haben und noch immer verantworten.
Darum: Auch wenn sie diesbezüglich am Ende nur verlieren können - lasst sie noch im Amt, sei es auch nur, um sich täglich erklären zu müssen.

Andere mussten sich jahrelang erklären, weil sie Querdenker seien, nur weil sie die „Impfung“ für sich ablehnten oder weil sie ihre Kinder vor Maßnahmen schützen wollten. Sie mussten auch da raus, an ihren Arbeitsplatz, in die Öffentlichkeit, vor Gericht usw. Niemand hat sie geschützt, sich anfeinden und zur Rede gestellt werden zu müssen.

Ich warte auf Ergebnisse, von IHNEN, und der STIKO, Herr Lauterbach.
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