Auch Deutschland habe eine „Tradition des Protests“: „die riesigen Aufmärsche im Tiergarten in Westen Berlins während des Kalten Krieges, die Vietnamdemonstration 1968, die Friedensdemonstrationen 1981, die besonders wirkungsmächtigen Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989, die Fridays-for-Future-Demonstrationen der jüngsten Zeit.“
Wieder bleiben die Versammlungen gegen die Corona-Maßnahmen, die die größten der deutschen Geschichte waren, unerwähnt. Und natürlich ist es das französische Präsidialsystem und dessen Machtfülle, das neben dem Wunsch der Franzosen nach früher Rente solche Proteste verständlich macht. Bei uns hingegen sind und waren sie offensichtlich nie nötig. Die deutsche Protestbewegung richtet sich ja nie gegen die eigene bundesrepublikanische Politik. Hier geschieht nur Gutes.
Ein deutsches Märchen.

https://www.n-tv.de/politik/Warum-die-Proteste-in-Frankreich-so-heftig-sind-article24000561.html
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