Gestern Abend durfte ich auf Einladung der AfD-Fraktion im parlamentarischen Unterausschuss ‚Globale Gesundheit’ des deutschen Bundestages als einer von insgesamt 5 Experten Fragen zu den WHO-Pandemie-Verträgen beantworten.

Ich durfte allerdings nur 3 mal 3 Minuten sprechen. Die Anhörung wurde beendet, bevor mir die entscheidende Schlussfrage zur Gesamtwürdigung gestellt werden konnte.

Von den „WHO-Befürwortern“ waren 4 Experten anwesend, was insgesamt zu einer sehr unfairen Verteilung der Redezeit führte. Für diese Experten stand völlig ausser Frage, dass die WHO in der Vergangenheit alles richtig gemacht habe. Und dass das primäre Ziel nun darin bestehen müsse, möglichst schnell möglichst viel Impfstoff und weitere Pandemie-Produkte für alle Länder - insbesondere für den „globalen Süden“ - bereitzustellen (= „Equity“; Verteilungsgerechtigkeit). Von den horrenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgekosten dieser aggressiven Pandemie-Politik und -Wirtschaft und insbesondere der alles dominierenden mRNA-Doktrin wollten diese Vertreter der offiziellen Meinung absolut nichts wissen.

Immerhin:
Es war eine Ehre überhaupt eingeladen worden zu sein. Bei der nächsten Chance dieser Art werde ich meine Botschaft noch kompakter in noch weniger Zeit vermitteln.

Herzlichen Dank, Herrn Jörg Schneider und Frau Christina Baum von der AfD, für die Einladung.

https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/glg/anhoerungen/998644-998644
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