Mehrere Geschäftsleute in Malaysia wegen Allah-Socken vor Gericht!

„Verkauft wurden die Strümpfe zum Ramadan von der Kette KK Mart. Importiert wurden sie aus China.

Nach Protesten islamischer Gruppen nahm KK Mart schon Mitte März die "Allah-Socken" aus dem Sortiment und entschuldigte sich für eine Verletzung der religiösen Gefühle von Muslimen. Der 57-jährige Geschäftsführer der Ladenkette und seine Frau wurden wegen der "vorsätzlichen Verletzung religiöser Gefühle" angeklagt.

Zudem müssen sich drei Mitarbeiter der Importfirma wegen Beihilfe vor Gericht verantworten.“

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