„Bei dem „geschwärzten Mitarbeiter“ handle es sich um einen Mitarbeiter des RKI, sagte Lauterbach. Es habe keine politische Weisung gegeben, auf die das RKI damals reagiert habe. Deutschland sei „relativ gut“ durch die Pandemie gekommen. „Das ist auch der Leistung des Robert-Koch-Instituts zu verdanken.“

Die Schwärzungen in den Protokollen verteidigte Lauterbach. Man müsse Mitarbeiter schützen. Er verwies dabei auf mögliche Angriffe von „bestimmten Gruppen“. (…)

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fordert eine umfassende Aufklärung. „Eine Enquete-Kommission reicht nicht aus. Notwendig ist ein Untersuchungsausschuss,(…)

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, kritisiert: Die RKI-Protokolle zeigten, „dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen Fakten basierten, sondern politisch geplant waren“. Er appelliert an die anderen Bundestagsfraktionen: „Schaut euch die Protokolle des RKI-Krisenstabes an und richtet mit uns zusammen einen Corona-Untersuchungsausschuss ein. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte.““

https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-zu-Krisenberatungen-veroeffentlicht.html


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