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Philippe Debionnes Abrechnung
☝🏻 Die wichtigsten Aussagen aus dem RKI-Tacheles-Interview

Hier sind die wichtigsten Aussagen Debionnes aus dem 45-Minuten langen Interview zu den RKI-Protokollen:

👉 02:25 - 02:57
"Es ist ein Totalversagen des deutschen Journalismus, nicht zu berichten, was wirklich in den Protokollen steht, sondern nur das weiterzugeben, was die politische Führung freigibt."

👉 02:57 - 03:23
"Vollkommen egal, wie man jetzt dazu steht, ob man der Maßnahme zustimmt oder sie ablehnt, man muss verstehen, wie und warum Entscheidungen getroffen werden."

👉 03:28 - 04:07
"Ich kann das natürlich wissenschaftlich nicht untermauern, aber meine Hypothese ist, dass diese Protokolle eine sehr große Rolle spielen bei der politischen Entscheidungsfindung."

👉 04:32 - 04:59
"Bei meinem früheren Arbeitgeber war und da fiel auf, dass es sehr wenig Spielraum gab, von der Linie der Chefredaktion abzuweichen."

👉 04:59 - 05:29
"Das ist Aufgabe des Journalismus, soweit möglich objektiv zu bleiben und beide Seiten zu beleuchten, was oft nicht passiert."

👉 09:15 - 09:47
"Und dann hat auch noch die Charite offiziell festgestellt, dass die politischen Entscheidungen nicht immer auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten."

👉 11:37 - 11:56
"Also wie gesagt, dass da viele und wenn man das mal nachvollziehen möchte, wie Entscheidungen getroffen wurden, da gibt es viele Beispiele."

👉 19:44 - 20:12
"Im Gegenteil beweisen das Gegenteil nach meinem Dafürhalten. Die beweisen, dass beim RKI auf der mittleren Ebene, auf der wissenschaftlichen Ebene, sauber gearbeitet wird."

👉 34:32 - 35:10
Aussage: "Aber so die ich sage mal eine gesunde Fehlerkultur, die gefehlt hat im Umgang mit der Pandemie, das hat sich dann durchgesetzt, was katastrophal war für die Entscheidungsfindung."

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Quelle Interview

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