Sitzung vom 2.5.20

Der R-Wert taugt nix, aber das können wir der Öffentlichkeit nicht sagen, wir müssen uns einen Trick einfallen lassen:
„Ein nicht arbeitstägliches Berichten des R wäre besser gewesen, da damit die Schwankungen, die in der Interpretation komplex sind, hätten vermieden werden können, kann aber nicht mehr verändert werden, da sonst falsche Schlussforderungen gezogen würden.
o Zusätzlich könnte ein Mittel des R der letzten Woche berichtet werden, das wäre ein stabilerer Wert. Das sollte allerdings zunächst getestet werden, bevor es berichtet wird.“

Wir müssen gegen kritische Berichterstattung vorgehen und haben dazu extra Leute eingestellt.
Spiegel-Artikel mit RKI-Kritik Auf eine so große Kritik sollte das RKI antworten, geplant ist Pressebriefing von
lässt Artikel zunächst rechtlich prüfen
Beratung zudem mit einer Agentur, die zwei Angriffe zuvor schon hat präventiv abwehren können

Wir wissen, dass man von uns erwartet Kritiker zu hören, dem müssen wir begegnen
Es gab einen Vorwurf von , dass wir uns nicht mit anderen Wissenschaftlern abstimmen würden. Die Abstimmungen im Bereich Virologie auf nationaler Ebene haben v.a. mit stattgefunden.

Wir haben nicht mit Kritik gerechnet und im Moment keine daseinsberechtigung. Durchhalten Leute es wird schon wieder schlimmer werden
Kritik kommt in Phase einer wahrgenommenen Entspannung, aber das RKI sollte sich schon jetzt auf die Situation vorbereiten wenn sich die epidemiolog. Lage spätestens im Herbst wieder verändert, da das Gewicht des RKIs dann wieder größer wird.


Diese Auswertung der teilgeschwärzten RKI-Protokolle erfolgte durch Dr. Bodo Schiffmann am 24.03.24
https://teleg.eu/s/AllesAusserMainstream/40742


Eine Zensur findet nicht statt 😱
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