🇵🇰🇨🇳 In den zehn Tagen zwischen dem 16. und 26. März kam es in Pakistan zu fünf separaten Terroranschlägen, drei in der nordwestlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa und zwei in der südwestlichen Provinz Belutschistan, bei denen mindestens 18 Menschen getötet wurden.

Bei allen fünf Anschlägen handelte es sich um Selbstmordattentate, bei denen mindestens 12 Militärangehörige, fünf chinesische Staatsangehörige und ein pakistanischer Staatsangehöriger ums Leben kamen.

Dieses Muster hat im pakistanischen Sicherheitsapparat Besorgnis ausgelöst, der glaubt, dass die Anschläge gegen Chinesen in Pakistan Teil eines "umfassenderen Plans" sind, um die wirtschaftlichen Interessen des Landes zu schädigen und die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu sabotieren, so Iftikhar Firdous, ein Sicherheitsanalytiker und Forscher über bewaffnete Gruppen.

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