12.3.2023 – 383. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

„O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ (Jeremia 22,29).
Das Kapitel 29 im Propheten Jeremia zeigt uns beispielhaft den Zusammenhang zwischen dem Wohlergehen eines Volkes und seiner Beziehung zu Gott. Der Prophet Jeremia wird zum König von Juda geschickt mit der Mahnung: „So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit!“. Und es folgt die Verheißung: „Denn wenn ihr dieses Wort wirklich befolgt, so sollen durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen…“. Wenn Gottes Wort befolgt wird und infolgedessen Recht und Gerechtigkeit geübt werden, dann also will der Herr das Königshaus und mit ihm das Volk reich segnen.

Aber auch an der Warnung fehlt es nicht: „Wenn ihr aber diesen Worten nicht gehorcht, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, daß dieses Haus zur Ruine werden soll“ (Vers 5). Ob ein Volk also eine Regierung hat, unter der es blüht und gedeiht, oder eine Regierung, die das ihr anvertraute Volk und Land ruiniert, hängt von der Beziehung zum lebendigen Gott ab. Ein Volk hat die Regierung, die es verdient!

Die Verwüstung unseres Staates hat also weniger mit Unfähigkeit oder Bosheit zu tun, auch wenn menschlich betrachtet beides im Übermaß …

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