„Brenn, Hollywood, brenn“
von Irina Slav

Seit Neustem gibt’s ja für Filme den „Climate Reality Check“, es scheint ja immer noch genug Platz zu sein für Verblendung und Schuldzuweisung. Laut der Medienagentur NPR ist das „ein neuer Test, der sich an Autoren, Produzenten und andere Kreative der Unterhaltungsindustrie richtet. Er prüft, ob der Klimawandel auf der Leinwand erwähnt wird. Unter diesem Aspekt werden dann alle 31 Spielfilme bewertet, die dieses Jahr für den Oscar nominiert sind.“

Offenbar hatte keiner mehr Lust, in jedem Film die Nicht-weißen und Nicht-heterosexuellen Charaktere zu zählen, nur um zu fragen, warum es nicht mehr sind; deshalb lass uns jetzt Klimawandel machen. Bei einigen, die hier mitmachen, mache ich mir Sorgen um ihre geistige Gesundheit. Den anderen geht’s nur ums Geld...

https://www.oval.media/brenn-hollywood-brenn/

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