❗️Impfschadenprozess in Köln❗️

https://teleg.eu/s/RASattelmaier

Immer mehr Klagen gehen in Deutschland mittlerweile gegen die Pharmakonzerne hinter den umstrittenen Covid-Impfstoffen ein.

Einem
Bericht des MDR zufolge betrifft das am weitesten fortgeschrittene Verfahren den Fall eines 37-Jährigen, der nach seiner AstraZeneca-Impfung eine Hirnthrombose erlitt. Ärzte bestätigen eindeutig, dass es sich um einen Impfschaden handelt – doch AstraZeneca verweigert die Schadenersatzzahlung.

Der Grund:
Das Risiko sei bekannt gewesen – und der Impfling somit selbst schuld, wenn er sich trotzdem spritzen ließ…


(Quelle: 👉 report24.News)

Die Begründung ist natürlich wegen des enormen Drucks, der politisch und gesellschaftlich ausgeübt wurde, mehr als perfide und auch verwerflich.

Interessant wäre hier auch die Frage, inwieweit der Impfarzt damals seiner umfassenden Aufklärungspflicht nachgekommen ist. Auch er bzw. sie wäre ein geeigneter Anspruchsgegner mit der Berufshaftpflicht im Rücken, die auch dann tatsächlich zahlt.

Dieser Fall zeigt, wie perfide und abgebrüht Pharmakonzerne vorgehen und wie egal ihnen die Menschen sind. Denn es wird ein langer, steiniger und auch kostenintensiver Weg für den Geschädigten. Und das wissen Pharmakonzerne auch, weshalb sie genau diese Karte auch spielen.

In jedem Fall kann nun wirklich niemand mehr sagen, es gäbe keine Nebenwirkungen. Nicht einmal unser „Gesundheits“minister ist hierzu in der Lage.

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