❗️Amnesty International wirft Westen Doppelmoral vor❗️
https://teleg.eu/s/RASattelmaier
Angesichts der Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine hat Amnesty International Doppelmoral angeprangert. "Die entschlossene Reaktion des Westens auf Russlands Aggression gegen die Ukraine steht in scharfem Kontrast zu einem beklagenswerten Mangel an sinnvollen Maßnahmen gegen schwerwiegende Verletzungen durch einige ihrer Verbündeten, darunter Israel, Saudi-Arabien und Ägypten", kritisierte die Menschenrechtsorganisation in ihrem Jahresbericht 2022/23.
Dass der Westen mit zweierlei Maß messe, habe es etwa China, Ägypten und Saudi-Arabien ermöglicht, Kritik an ihrer Menschenrechtsbilanz zu umgehen, betonte Amnesty. Doppelmoral und unangemessene Reaktionen auf Menschenrechtsverletzungen hätten auf der ganzen Welt zu Straflosigkeit und Instabilität geführt. Konkret nannte Amnesty "ohrenbetäubendes Schweigen zur Menschenrechtsbilanz Saudi-Arabiens, Untätigkeit gegen Ägypten und die Weigerung, dem israelischen System der Apartheid gegen die Palästinenser entgegenzutreten".
(Quelle 👉ntv.de)
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erwacht aus ihrem Dornrösschenschlaf und kann offenbar noch Missstände - auch „im Westen“ - anprangern.
War die Organisation in der Coronazeit nahezu „auf Spur“ bzw. nahezu verstummt, vernimmt man nun wieder deutlichere Töne. Die angelegten Doppelstandards der „musterdemokratischen“ Exekutiven des Westens sind dabei natürlich nicht neu, werden hier aber endlich einmal - wenn auch nur sehr allgemein - als solche benannt.
Dennoch wird es wohl nicht so sein, das AI zur Aufarbeitung der Coronazeit und den hiermit im Zusammenhang begangenen Grundrechtsverletzungen aktiv beitragen wird. Der Jahresbericht 2022/23 hätte ein guter Anfang sein können.
Chance (leider) vertan.
Mein Kanal:
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Angesichts der Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine hat Amnesty International Doppelmoral angeprangert. "Die entschlossene Reaktion des Westens auf Russlands Aggression gegen die Ukraine steht in scharfem Kontrast zu einem beklagenswerten Mangel an sinnvollen Maßnahmen gegen schwerwiegende Verletzungen durch einige ihrer Verbündeten, darunter Israel, Saudi-Arabien und Ägypten", kritisierte die Menschenrechtsorganisation in ihrem Jahresbericht 2022/23.
Dass der Westen mit zweierlei Maß messe, habe es etwa China, Ägypten und Saudi-Arabien ermöglicht, Kritik an ihrer Menschenrechtsbilanz zu umgehen, betonte Amnesty. Doppelmoral und unangemessene Reaktionen auf Menschenrechtsverletzungen hätten auf der ganzen Welt zu Straflosigkeit und Instabilität geführt. Konkret nannte Amnesty "ohrenbetäubendes Schweigen zur Menschenrechtsbilanz Saudi-Arabiens, Untätigkeit gegen Ägypten und die Weigerung, dem israelischen System der Apartheid gegen die Palästinenser entgegenzutreten".
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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erwacht aus ihrem Dornrösschenschlaf und kann offenbar noch Missstände - auch „im Westen“ - anprangern.
War die Organisation in der Coronazeit nahezu „auf Spur“ bzw. nahezu verstummt, vernimmt man nun wieder deutlichere Töne. Die angelegten Doppelstandards der „musterdemokratischen“ Exekutiven des Westens sind dabei natürlich nicht neu, werden hier aber endlich einmal - wenn auch nur sehr allgemein - als solche benannt.
Dennoch wird es wohl nicht so sein, das AI zur Aufarbeitung der Coronazeit und den hiermit im Zusammenhang begangenen Grundrechtsverletzungen aktiv beitragen wird. Der Jahresbericht 2022/23 hätte ein guter Anfang sein können.
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Kanal Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier
„Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren.“ (Helmut Schmidt - Bundeskanzler 1974-82)