🏅Neue Studie zeigt „Frappierendes“ : - IgG4 -🎖
Kekulé gestern im MDR zu Biontechs mRNA Stoff
„Diese Arbeit, die wir jetzt haben, stellt eben die Frage: Was ist das, was in diesen Lymphknoten hier monatelang offensichtlich, in einer Größenordnung von sieben Monaten und deutlich länger, zu einer Stimulation der Immunantwort in diesen Keimzentren in den Lymphknoten führt, die vergleichbar ist eigentlich mit einer Autoimmunkrankheit?
Der Verdacht liegt hier nahe – das muss man sagen, auch wenn ich natürlich solchen Impfkritikern nicht Wasser auf die Mühle geben will – dass es eine Art Überdosierung der RNA-Impfstoffe ist. Dass die aus irgendeinem Grund zu lange wirken oder zu stark wirken, dass das Immunsystem solche Not-Abschaltmechanismen hier aktiviert, die wir sonst von Autoimmunkrankheiten kennen.
Nach der Boosterung wird es noch „besser“: „praktisch überall, ich glaube, bis auf einen Probanden hatten alle eine Erhöhung von IgG4, und zwar richtig deutlich. Zum Teil ist das IgG4 bei einigen über 50 Prozent der Immunglobuline gewesen. Also man muss sagen, sonst ist es so, dass das IgG4, wenn man es überhaupt nachweisen kann – meistens kann man es überhaupt nicht nachweisen – liegt unter fünf Prozent auf jeden Fall, eher bei einem Prozent oder weniger. Und das hat sich hier ganz massiv durchgesetzt. Und das ist wirklich erstaunlich. Das hat man sonst nicht gesehen.“
Allerdings gibt es auch beruhigende Worte: „was wir hier beobachten, ist ja nur der
spezielle Antikörper, also in dem Fall IgG4, was sich da bildet gegen das Spike-Protein von Sars-CoV-2. Also, das ist ein ganz bestimmter Antikörper. Alle anderen Antikörper haben sich überhaupt nicht verändert. Das heißt, man kann überhaupt keine Rückschlüsse machen, dass insgesamt das Immunsystem durch die
Impfung geschwächt wird oder so was, wo ja immer gerne darauf gewartet wird.“ 🤡
Quelle: https://www.mdr.de/barrierefreiheit/kekule-corona-kompass-dreihundertdreiunddreissig-100.html 36:49 bis 58:27 @RA_Friede
Kekulé gestern im MDR zu Biontechs mRNA Stoff
„Diese Arbeit, die wir jetzt haben, stellt eben die Frage: Was ist das, was in diesen Lymphknoten hier monatelang offensichtlich, in einer Größenordnung von sieben Monaten und deutlich länger, zu einer Stimulation der Immunantwort in diesen Keimzentren in den Lymphknoten führt, die vergleichbar ist eigentlich mit einer Autoimmunkrankheit?
Der Verdacht liegt hier nahe – das muss man sagen, auch wenn ich natürlich solchen Impfkritikern nicht Wasser auf die Mühle geben will – dass es eine Art Überdosierung der RNA-Impfstoffe ist. Dass die aus irgendeinem Grund zu lange wirken oder zu stark wirken, dass das Immunsystem solche Not-Abschaltmechanismen hier aktiviert, die wir sonst von Autoimmunkrankheiten kennen.
Nach der Boosterung wird es noch „besser“: „praktisch überall, ich glaube, bis auf einen Probanden hatten alle eine Erhöhung von IgG4, und zwar richtig deutlich. Zum Teil ist das IgG4 bei einigen über 50 Prozent der Immunglobuline gewesen. Also man muss sagen, sonst ist es so, dass das IgG4, wenn man es überhaupt nachweisen kann – meistens kann man es überhaupt nicht nachweisen – liegt unter fünf Prozent auf jeden Fall, eher bei einem Prozent oder weniger. Und das hat sich hier ganz massiv durchgesetzt. Und das ist wirklich erstaunlich. Das hat man sonst nicht gesehen.“
Allerdings gibt es auch beruhigende Worte: „was wir hier beobachten, ist ja nur der
spezielle Antikörper, also in dem Fall IgG4, was sich da bildet gegen das Spike-Protein von Sars-CoV-2. Also, das ist ein ganz bestimmter Antikörper. Alle anderen Antikörper haben sich überhaupt nicht verändert. Das heißt, man kann überhaupt keine Rückschlüsse machen, dass insgesamt das Immunsystem durch die
Impfung geschwächt wird oder so was, wo ja immer gerne darauf gewartet wird.“ 🤡
Quelle: https://www.mdr.de/barrierefreiheit/kekule-corona-kompass-dreihundertdreiunddreissig-100.html 36:49 bis 58:27 @RA_Friede