💥Gefährliche Propaganda💥

Der Versuch, Maßnahmekritiker zu kriminalisieren geht in die nächste Runde.
Der Versuch, den tragischen Freitod einer Ärztin aus Österreich kausal auf Drohungen zurückzuführen, stellt die Fortsetzung der Corona-Ideologie dar.

Bedrohung darf nicht Mittel der Auseinandersetzung sein. Unterschiedliche Auffassungen, die jeweils unterschiedlichen Bedürfnissen entspringen, tragen psychisch erwachsene Menschen (auch verbal) gewaltfrei miteinander aus.

Das spannende an dem SPIEGEL-Bericht ist, dass den Verfassern nicht einmal auffällt, dass sie selber machen, was sie scheinbar verurteilen.
Insbesondere wird die Ärztin nach ihrem Tod noch zu einem hilflosen Wesen degradiert, dem kein anderer Ausweg möglich war.
Das wird weder dem Menschen Lisa-Marie Kellermayr gerecht, noch nimmt es ernst, dass viele Faktoren zusammenkommen müssen, damit ein Mensch sich für einen Freitod entscheidet.

Das Corona-Narrativ bricht immer weiter in sich zusammen. Da ist es nicht verwunderlich, dass diejenigen, die dem Narrativ bisher blind und evidenzfrei gefolgt sind, ihre eigene Selbstschätzung dadurch aufrechterhalten müssen, dass sie den von ihnen denunzierten Kritikern nun mit einer Ausweichbewegung weiterhin moralische Niedertracht vorwerfen müssen.
Das ist im Rahmen der Verarbeitung des eigenen Tuns ein notwendiger Schritt zur Reflexion.

Mich macht es traurig, wenn Menschen so verzweifelt sind, dass der Freitod für sie sich als der einzige Ausweg darstellt.
Nach einem solchen Freitod stehen die Lebenden häufig daneben und versuchen Erklärungen dadurch zu finden, dass sie Schuld sich und anderen zuweisen. Das ist menschlich nachvollziehbar, wird der Situation nicht gerecht.

Lasst uns um den Menschen Lisa-Marie Kellermayr trauern,
lasst uns unabhängig davon Bedrohungen und Beleidigungen kritisieren,
aber vermischen wir beides nicht.

Mein Kanal:

teleg.eu/s/RA_LUDWIG
How to Easily Find YouTube Videos: A Comprehensive Guide