đ„Jetzt also auch Neuseeland
đ„Die nĂ€chste
Bitte um Entschuldigung. Und das aus dem Hardcore-No-Covid-Land Neuseeland.
"Nun also das Ende der MaĂnahmen. Keineswegs begrĂŒndete Ardern das mit der Hoffnung auf die warme Jahreszeit. âDie NeuseelĂ€nder und die Wirtschaft brauchen Sicherheit, damit wieder eine gröĂere ökonomische AktivitĂ€t entstehen kann und damit unsere Wirtschaft sich erholtâ, sagt Ardern. Der neuseelĂ€ndischen Regierung ist klar geworden, dass die Kosten der Pandemie an anderer Stelle viel gröĂer sind als der Nutzen, der durch UnterdrĂŒckung weiterer Infektionen sein kann."
Das typische Àrztliche Argument, das Dr. Bodo Schiffmann auf unserer Bustour immer wieder erklÀrt hat:
Die Medizin darf nicht mehr Schaden anrichten, als die Krankheit, die man mit ihr bekÀmpft.
"Es ist, so die Premierministerin, vor allem der âTribut fĂŒr die psychische Gesundheitâ, den Covid gefordert hat, âbesonders bei unseren Kindernâ. âIch möchte nicht, dass das Wohlergehen der Menschen der Preis fĂŒr Covid istâ ergĂ€nzt sie."
Auf die sog. KollateralschÀden haben wir seit Mai 2020 immer wieder hingewiesen.
"
Sie, die fĂŒr viele Verfechter harter MaĂnahmen als Galionsfigur der Covid-Politik galt, erkennt jetzt, dass es fĂŒr eine Gesellschaft andere Gefahren gibt als hohe Inzidenzen und Zahlen der âan oder mit Corona Gestorbenenâ. Sie sieht die wirtschaftliche LĂ€hmung und vor allem die mentalen Folgen [...] Ein solches öffentlich sichtbare Umdenken, eine solche ehrliche Einsicht fehlt in Deutschland bei den harten MaĂnahme-Forderern und -Durchsetzern in Politik, Ăffentlichkeit und Medien bisher völlig."
Die Entscheidungen seien letztlich mit "unvollstĂ€ndigen Informationen getroffen" worden. Man sei in Neuseeland offen fĂŒr eine unabhĂ€ngige Untersuchung.
Die Offenheit, die wir aktuell in GroĂbritannien, Frankreich und jetzt auch in Neuseeland erleben, zeigt, dass unsere Gesellschaft wandelbar ist und der Weg zu Vernunft und Wissenschaftlichkeit letztlich durch Lobbyisten nicht gegen die querdenkende Bevölkerung durchgesetzt werden kann.
Es war - und ist in Deutschland noch immer - ein Verbrechen gegen die Menschheit. Die Verantwortlichen hierfĂŒr sollen und werden fĂŒr den angerichteten Schaden haften. Denn nur eine Haftung ist adĂ€quat zur Verantwortung.
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