💥Wer seine Augen nicht zum Sehen gebrauchen will, wird sie später zum Weinen benötigen💥
"Wer seine Augen nicht zum Sehen gebrauchen will, wird sie später zum Weinen benötigen."
Dieses Zitat in report24.news ist für mich schon das Zitat der Corona-Zeit.
Dieses Zitat steht im Zusammenhang mit der kalten Justizgewalt, die im Jahre 2023 (man muss dies betonen) über eine 86jährige Komponistin jüdischen Glaubens und ukrainischer Herkunft gekommen ist.
Dieses Zitat steht im Zusammenhang mit der Reaktion der veröffentlichten Meinung über das Schicksal dieser Frau.
Wie zu hören ist, waren es jüdische Freunde dieser Frau, die im Wesentlichen zu ihrem persönlichen Schutz beigetragen haben.
Wo ist die Stimme des Antisemitismusbeauftragten des Landes Baden-Württemberg, Michael Blume, der sich selbst mit Antisemitismusvorwürfen konfrontiert sieht?
Und die Helfer der betagten Dame? Allesamt Querdenker, die laut Verfassungsschutz wegen antisemitischer Tendenzen beobachtet werden. Die Welt steht Kopf. Die Täter heulen ständig wehleidig auf, wenn ihre Taten aus dem Dunkel ihrer Bürokratie in die Scheinwerfer der Gegenöffentlichkeit gezerrt werden. Dann drohen sie mit Strafanzeigen wegen Verleumdung oder Volksverhetzung. Doch während sie mit einem Finger auf die Gegenöffentlichkeit zeigen und rufen "Haltet den Dieb", zeigen sie mit drei Fingern auf sich zurück.
Ja. Hinsehen ist das Gebot der Stunde. Hinsehen in die Räume des Machtmissbrauchs und der Herrschaft über das Leben anderer.
Macht die Augen auf und seht hin, was passiert.
Schaut auf die Ungerechtigkeiten in diesem Land und gebt den Opfern eine Stimme. Das ist der beste Schutz gegen Gewalt und Willkür.
Denn:
"Wer seine Augen nicht zum Sehen gebrauchen will, wird sie später zum Weinen benötigen."
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Mein Kanal:
teleg.eu/s/RA_LUDWIG
Hier geht es zu Fallerfassung des ZAAVV:
https://zaavv.com/de-de/fallerfassung
Hier kann man Fördermitglied werden:
https://zaavv.com/de-de/foerderverein
Hier kann man Spenden:
https://zaavv.com/de-de/spenden
"Dieses Zentrum ist genau das, wo man sein Engagement jetzt die nächste Zeit und die nächsten Jahre hinein investieren sollte."
"Wer seine Augen nicht zum Sehen gebrauchen will, wird sie später zum Weinen benötigen."
Dieses Zitat in report24.news ist für mich schon das Zitat der Corona-Zeit.
Dieses Zitat steht im Zusammenhang mit der kalten Justizgewalt, die im Jahre 2023 (man muss dies betonen) über eine 86jährige Komponistin jüdischen Glaubens und ukrainischer Herkunft gekommen ist.
Dieses Zitat steht im Zusammenhang mit der Reaktion der veröffentlichten Meinung über das Schicksal dieser Frau.
Wie zu hören ist, waren es jüdische Freunde dieser Frau, die im Wesentlichen zu ihrem persönlichen Schutz beigetragen haben.
Wo ist die Stimme des Antisemitismusbeauftragten des Landes Baden-Württemberg, Michael Blume, der sich selbst mit Antisemitismusvorwürfen konfrontiert sieht?
Und die Helfer der betagten Dame? Allesamt Querdenker, die laut Verfassungsschutz wegen antisemitischer Tendenzen beobachtet werden. Die Welt steht Kopf. Die Täter heulen ständig wehleidig auf, wenn ihre Taten aus dem Dunkel ihrer Bürokratie in die Scheinwerfer der Gegenöffentlichkeit gezerrt werden. Dann drohen sie mit Strafanzeigen wegen Verleumdung oder Volksverhetzung. Doch während sie mit einem Finger auf die Gegenöffentlichkeit zeigen und rufen "Haltet den Dieb", zeigen sie mit drei Fingern auf sich zurück.
Ja. Hinsehen ist das Gebot der Stunde. Hinsehen in die Räume des Machtmissbrauchs und der Herrschaft über das Leben anderer.
Macht die Augen auf und seht hin, was passiert.
Schaut auf die Ungerechtigkeiten in diesem Land und gebt den Opfern eine Stimme. Das ist der beste Schutz gegen Gewalt und Willkür.
Denn:
"Wer seine Augen nicht zum Sehen gebrauchen will, wird sie später zum Weinen benötigen."
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Report24
Wie geht es Inna Zhvanetskaia? So hetzt der Mainstream.
Inna ist in Sicherheit und gut versorgt. Nun versucht der Mainstream das wankende Narrativ zu korrigieren.