💥Gewaltfreiheit ist kein Hinnehmen💥
Im Nachgang zur Diskussion gestern, möchte ich auf einen Artikel in Rubikon meines Mitstreiters beim ZAAVV, Jan Schulze-Weiling zum Demonstrationsverbot 2020 in Berlin verweisen.
In diesem Artikel zitiert er Martin Luther King, der die Haltung und Methode dieser Protestform erklärt:
"„[…] Gewaltfreiheit ist die mächtigste Waffe, die den unterdrückten Menschen in ihrem Bestreben nach Freiheit und menschlicher Würde zur Verfügung steht. Sie schafft es, den Gegner zu entwaffnen. Sie enttarnt seine moralischen Einwände als das, was sie sind, und schwächt seine Moral. Gleichzeitig nagt sie an seinem Gewissen und er weiß einfach nicht, wie er damit umgehen soll. […] Auf lange Sicht und aus einer historischen Perspektive können zerstörerische Mittel keine konstruktiven Ziele erreichen. So gelangt man zu der wachsenden Erkenntnis, dass es möglich ist, sich einem ungerechten und bösen System entgegenzustellen, ohne dabei Hass und Bitterkeit gegenüber den Verursachern dieses ungerechten und bösen Systems zu entwickeln. Wenn Gewaltfreiheit also wahr und als aufrichtiges Gebot verstanden wird, dann hat die Ethik der Liebe darin einen Platz und zwar einen zentralen. […]"
Für mich zentral dabei ist, dass auf lange Sicht und aus einer historischen Perspektive zerstörerische Mittel keine konstruktiven Ziele erreichen können.
Eine Welt, die auf Gewalt aufgebaut ist, ist keine lebenswerte. Von wem die Gewalt ausgeht, ist dabei egal.
Dabei ist Gewaltlosigkeit nicht mit Ohnmacht zu verwechseln.
Wir haben die Macht, nicht mitzumachen.
Wir haben die Macht,Stopp zu sagen.
Wir haben die Macht, nein zu sagen.
Der Aggressor entlarvt sich selbst, wenn wir ihm friedlich entgegentreten und dennoch seinen Befehlen nicht folgen. Dann hat er keine Macht über uns. Er delegitimiert von selbst die Basis, auf die er seine Ansprüche gründet.
Niemand hat das Recht, von uns zu verlangen, eine Maske zu tragen.
Niemand hat das Recht, gegen unseren Willen eine Substanz in unseren Körper zu spritzen.
Wir können jederzeit nein sagen und uns den Regeln, die der andere uns aufzwingen will verweigern.
Unrecht, auch wenn es durch eine demokratisch legitimierte Mehrheit ausgeübt wird, ist kein Recht.
Den Vergleich zu dunklen Zeiten in der Geschichte, scheut nur der, der eine Ähnlichkeit seines Tuns erkennt.
Wichtig ist, dass wir uns vernetzen, dass wir eine Gegenmacht der freiheitlichen, friedlichen, selbstbestimmten Menschen aufbauen.
Wir haben das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) gegründet, damit wir einen zentralen Ort für diese Gegenmacht haben.
Wollen wir, dass die Namen und Gesichter der Täter - auch derer im Hintergrund und in den Gerichtssälen - öffentlich bekannt werden, wollen wir das Justizsystem aus den Hinterzimmern in das Scheinwerferlicht führen, brauchen wir strukturelle Veränderungen. Diese Veränderung ist nur möglich, wenn wir zeigen, dass wir trotz aller Unterschiede, trotz unserer individuellen Freiheit und Andersartigkeit gemeinsam für eine Veränderung stehen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Lasst uns diesen zentralen Ort gemeinsam aufbauen und gestalten. Ich habe am 3. April 2021 versprochen, dass ich alles dafür tun werde, dass die Täter dieses Mal nicht weitermachen können, nicht unerkannt in der Gesellschaft bleiben dürfen.
Dazu brauchen wir eine starke Gegenmacht. Jeder kann Teil dieser Gegenmacht sein: als Fördermitglied des ZAAVV. Fördermitglieder sind aktiv an Aufbau, personeller Besetzung und inhaltlicher Tätigkeit beteiligt.
Es wird nicht ausreichen, tausend Mitglieder zu haben. Wenn wir größer sind als die Parteien in diesem Land, sind wir relevant. Wir brauchen 100.000 Mitglieder am Besten eine Million. Das klingt ehrgeizig, ist aber erforderlich, um den gut organisierten menschenfeindlichen Lobbys etwas entgegenzusetzen.
Mitmachen, teilen, bewerben ist das Gebot der Stunde. Zeigen wir, welche Macht wir haben.
-----
Mein Kanal:
teleg.eu/s/RA_LUDWIG
Im Nachgang zur Diskussion gestern, möchte ich auf einen Artikel in Rubikon meines Mitstreiters beim ZAAVV, Jan Schulze-Weiling zum Demonstrationsverbot 2020 in Berlin verweisen.
In diesem Artikel zitiert er Martin Luther King, der die Haltung und Methode dieser Protestform erklärt:
"„[…] Gewaltfreiheit ist die mächtigste Waffe, die den unterdrückten Menschen in ihrem Bestreben nach Freiheit und menschlicher Würde zur Verfügung steht. Sie schafft es, den Gegner zu entwaffnen. Sie enttarnt seine moralischen Einwände als das, was sie sind, und schwächt seine Moral. Gleichzeitig nagt sie an seinem Gewissen und er weiß einfach nicht, wie er damit umgehen soll. […] Auf lange Sicht und aus einer historischen Perspektive können zerstörerische Mittel keine konstruktiven Ziele erreichen. So gelangt man zu der wachsenden Erkenntnis, dass es möglich ist, sich einem ungerechten und bösen System entgegenzustellen, ohne dabei Hass und Bitterkeit gegenüber den Verursachern dieses ungerechten und bösen Systems zu entwickeln. Wenn Gewaltfreiheit also wahr und als aufrichtiges Gebot verstanden wird, dann hat die Ethik der Liebe darin einen Platz und zwar einen zentralen. […]"
Für mich zentral dabei ist, dass auf lange Sicht und aus einer historischen Perspektive zerstörerische Mittel keine konstruktiven Ziele erreichen können.
Eine Welt, die auf Gewalt aufgebaut ist, ist keine lebenswerte. Von wem die Gewalt ausgeht, ist dabei egal.
Dabei ist Gewaltlosigkeit nicht mit Ohnmacht zu verwechseln.
Wir haben die Macht, nicht mitzumachen.
Wir haben die Macht,Stopp zu sagen.
Wir haben die Macht, nein zu sagen.
Der Aggressor entlarvt sich selbst, wenn wir ihm friedlich entgegentreten und dennoch seinen Befehlen nicht folgen. Dann hat er keine Macht über uns. Er delegitimiert von selbst die Basis, auf die er seine Ansprüche gründet.
Niemand hat das Recht, von uns zu verlangen, eine Maske zu tragen.
Niemand hat das Recht, gegen unseren Willen eine Substanz in unseren Körper zu spritzen.
Wir können jederzeit nein sagen und uns den Regeln, die der andere uns aufzwingen will verweigern.
Unrecht, auch wenn es durch eine demokratisch legitimierte Mehrheit ausgeübt wird, ist kein Recht.
Den Vergleich zu dunklen Zeiten in der Geschichte, scheut nur der, der eine Ähnlichkeit seines Tuns erkennt.
Wichtig ist, dass wir uns vernetzen, dass wir eine Gegenmacht der freiheitlichen, friedlichen, selbstbestimmten Menschen aufbauen.
Wir haben das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) gegründet, damit wir einen zentralen Ort für diese Gegenmacht haben.
Wollen wir, dass die Namen und Gesichter der Täter - auch derer im Hintergrund und in den Gerichtssälen - öffentlich bekannt werden, wollen wir das Justizsystem aus den Hinterzimmern in das Scheinwerferlicht führen, brauchen wir strukturelle Veränderungen. Diese Veränderung ist nur möglich, wenn wir zeigen, dass wir trotz aller Unterschiede, trotz unserer individuellen Freiheit und Andersartigkeit gemeinsam für eine Veränderung stehen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Lasst uns diesen zentralen Ort gemeinsam aufbauen und gestalten. Ich habe am 3. April 2021 versprochen, dass ich alles dafür tun werde, dass die Täter dieses Mal nicht weitermachen können, nicht unerkannt in der Gesellschaft bleiben dürfen.
Dazu brauchen wir eine starke Gegenmacht. Jeder kann Teil dieser Gegenmacht sein: als Fördermitglied des ZAAVV. Fördermitglieder sind aktiv an Aufbau, personeller Besetzung und inhaltlicher Tätigkeit beteiligt.
Es wird nicht ausreichen, tausend Mitglieder zu haben. Wenn wir größer sind als die Parteien in diesem Land, sind wir relevant. Wir brauchen 100.000 Mitglieder am Besten eine Million. Das klingt ehrgeizig, ist aber erforderlich, um den gut organisierten menschenfeindlichen Lobbys etwas entgegenzusetzen.
Mitmachen, teilen, bewerben ist das Gebot der Stunde. Zeigen wir, welche Macht wir haben.
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Jetzt erst recht!
Mit dem Verbot der Demonstrationen um den 29. August legt der Berliner Senat sein verschrobenes Demokratieverständnis offen. Das Grundgesetz ist nicht verhandelbar. So sieht es sicherlich auch der Bundespräsident wie im Geleitwort des Grundgesetzes deutlich…