💥Die letzten Maßnahmen fallen - die Aufarbeitung beginnt💥

Im Februar endet auch die Maskenpflicht im Fernverkehr.

Dieser Winter hat gezeigt, dass Maßnahmen niemals nötig waren. Auch vor diesem Winter haben die Mahner und Warner vor einer Fata Morgana gewarnt.
Dank der Beharrlichkeit der Spaziergänger, der aufrechten Wissenschaftler und des Drucks durch die alternativen Medien, konnte sich das Narrativ der falschen Solidarität nicht mehr halten.

Dennoch ist Wachsamkeit geboten. Die Politik hat am süßen Nektar der uneingeschränkten Macht genippt. Lobbyisten haben gelernt, wie mit Angst Interessen durchgesetzt werden können - ohne Rücksicht.

Ich befürchte, dass wir in Zeiten einer sehr fragilen Freiheit leben. Eher vergleichbar mit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Der Großangriff auf die individuelle Freiheit steht uns noch bevor. Er wird im Wesentlichen digital erfolgen.

Deshalb sollten wir jetzt unsere Energie, Zeit und Ressourcen in die Aufarbeitung und juristische Verfolgung investieren, um weitere staatliche Übergriffe zu verhindern.

Diese Aufarbeitung wird international erfolgen.

Wir werden mit unseren Freunden aus der Schweiz und aus Österreich eng zusammenarbeiten.
In Österreich wird gerade gefordert, dass der Jahrestag zum Beschluss der Impfpflicht nationaler Gedenktag werden soll.

Weiterhin soll unter dem Motto „Nie wieder“ Bewusstseinsarbeit in Schulen geleistet werden, um das kritische Denken von Kindern gegen gleichmacherische Medienkampagnen zu fördern und das Bewusstsein für Grund- und Freiheitsrechte zu stärken, sowie die Notwendigkeit dafür einzustehen.

Diese Ideen und Ziele gilt es zu bündeln.

Hierfür haben wir das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) gegründet.

Dieses Zentrum bietet die Möglichkeit der Vernetzung - auch international.

Dieses Zentrum wird dafür sorgen, dass nicht vergessen wird.

Dieses Zentrum wird dafür sorgen, dass die Opfer Namen haben und nicht nur Statistik sind.

Dieses Zentrum wird dafür sorgen, dass die Täter sich vor Gericht verantworten müssen.

Aber das Wichtigste:
Dieses Zentrum wird dafür sorgen, dass wir endlich als Gesellschaft aus den Erfahrungen des Ausnahmezustands lernen und etwas Vergleichbares NIE WIEDER passiert.

An dem Zentrum kann sich jeder als Fördermitglied beteiligen und dadurch u.a. die Mitglieder des Stiftungsrats mitbestimmen.
Jeder von Euch hat Unterdrückung und willkürliche Maßnahmen erlebt.
Jetzt kann jeder Teil dieses einzigartigen Projekts werden und an der Aufarbeitung und Aufklärung und an der Erfassung der Taten mitwirken.
Jeder von uns kann sich seine Würde und seine Selbstbestimmung wieder zurückholen und sich - wie der Philosoph Theodor W. Adorno es ausdrückte - weder von der eigenen Ohnmacht noch von der Macht der Anderen dumm machen lassen.

Wir haben erheblich mehr Wirkmacht als die Meisten glauben, wenn wir uns zusammenschließen.
Als Fördermitglieder des ZAAVV sind wir eine große Gemeinschaft, die verdeutlicht, dass die Forderung nach Einhaltung von Grund- und Menschenrechten machtvoll unterstützt wird.

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"Dieses Zentrum ist genau das, wo man sein Engagement jetzt die nächste Zeit und die nächsten Jahre hinein investieren sollte."

Dr. David Schneider Addae-Mensah
Menschenrechtsanwalt