💥Geschicktes Ablenkungsmanöver💥

Der ARDZDF-Ableger Deutschlandfunk Kultur versucht von den wirklichen Taten während der Corona-Krise abzulenken. Geschickt wird in einem Artikel unter der Überschrift "Die Politik nicht einfach davonkommen lassen" der Versuch unternommen, unter dem Schlagwort "Steuerverschwendung" die Maßnahmen als solche zu rechtfertigen.

Der Autor, ehemaliger Chefredakteur des Lobbynetzwerks „Correctiv“, kritisiert nämlich nicht die Maßnahmen mit dem vielen Leid, das diese hervorgerufen haben. Im Gegenteil er rechtfertigt im typischen „Correctiv“-Jargon noch immer Maßnahmen, von denen wir damals ahnten und heute Wissen, dass sie Menschen massiven Schaden zugefügt haben, ohne irgendeinen Nutzen zu bringen (außer finanzieller Art für einige Unternehmen und Personen in der Pharma- und Gesundheitsbranche).

Tatsächlich schreibt DLF Kultur:

"Ein und dieselbe Maßnahme kann im März 2020 gerechtfertigt gewesen sein, im März 2021 fraglich und im März 2022 unverantwortlich. Schulschließungen gehören zum Beispiel in diese Kategorie."

Es gab zu keinem Zeitpunkt evidente wissenschaftliche Erkenntnisse zu Schulschließungen. Es wurden auch nur Virologen und Verkehrsmodellierer dazu gefragt. Beide haben keinerlei Expertise! Ohne dass es evidente Belege für einen erheblichen Nutzen und einen geringen Schaden gibt, darf in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht in die Individualrechte eingegriffen werden. Und selbst dann nur in akuter Gefahr durch Pflicht und Zwang.

Und weiter:

Im März 2020 war es verantwortbar, auch fünf Euro für eine FFP2-Maske zu bezahlen. Aber schon wenige Wochen später purzelte der Preis. 

Zu keinem Zeitpunkt war es verantwortbar, dass der Staat das austarierte Sozialgefüge verlässt und evidenzfreie Maßnahmen zur Pflicht erhebt. Wer eine Maske tragen will, soll diese sich kaufen. Wer es sich nicht leisten kann, kann dies als Sozialleistung beantragen. Hält der Staat dies für erforderlich, hat er diese Kosten armen Menschen zu erstatten.

Dennoch wird der Fokus weggelenkt von den Maßnahmen und der totalitären Art, wie diese durchgesetzt worden sind.

Subtil versucht der Autor dieses Rechtfertigen der Maßnahmen dann auch noch als berechtigte Kritik an den Pandemie-Maßnahmen zu verkaufen, setzt aber auch gleich ein Stoppzeichen für jede darüberhinausgehende Kritik.

DLF Kultur hat allerdings in einem Recht:

Wir dürfen die "Die Politik nicht einfach davonkommen lassen".
Wir dürfen aber auch die Medien nicht davonkommen lassen.
Gemeinsam mit Politik und Justiz haben sie unerträgliches Leid erzeugt. Das gilt es aufzuarbeiten.

Hierfür setze ich mich ein, hierfür gibt es das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV).

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"Dieses Zentrum ist genau das, wo man sein Engagement jetzt die nächste Zeit und die nächsten Jahre hinein investieren sollte."

Dr. David Schneider Addae-Mensah
Menschenrechtsanwalt
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