„Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, aber das liegt daran, dass die Fiktion verpflichtet ist, sich an die Möglichkeiten zu halten. Die Wahrheit ist es nicht.“ Mark Twain

Wer mit aufmerksamen Augen durchs Leben geht, dürfte in diesem Zitat von Mark Twain einen Schlüssel zum Verständnis (oder auch: „Unverständnis“) der Welt finden. Wirken viele Zusammenhänge, die wir in den letzten Jahren erfahren haben, nicht zu monströs, um sie an uns heranzulassen? Wollte man nicht vieles, was sich später als wahr herausgestellt hat, zuerst als „absurd“ ablehnen?

Zählen wir nur sporadisch auf:

👉Die Nordstream-Sprengung durch unsere „Freunde“.
👉Covid-Impfstoffe als militärische Kampfmittel gegen die eigene Bevölkerung.
👉Der US-Geheimdienst CIA, der Pläne schmiedete, wie man den bekanntesten Investigativ-Journalisten der Welt, Julian Assange, umbringen könnte.

All das wirkt wohl selbst für Hollywood-Plots zu abstrus, als dass man es auf der Leinwand glauben würde. Die geistige Immunabwehr für Bullshit-Informationen springt an, doch wie oft täuscht uns diese in der Realität? Eine gut erzählte, plausible Fiktion hält man für echter als Zusammenhänge, deren Echtheit aufgrund der Faktenlage naheliegen, die aber „undenkbar“ wirken. Fiktion muss sich an Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten orientieren, damit sie funktioniert. Die Wahrheit muss das nicht. Letztere kann sich also in der Absurdität verbergen. Das sagt uns Mark Twain. (...)


#kognitivedissonanz
#mindcontrol
#darktolight

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