DIE UNERWÜNSCHTE TRAUER
DIE OPFER VON WÜRZBURG SOLLEN NAMENLOS BLEIBEN - WIE IM FALL DES BREITSCHEIDPLATZ-ANSCHLAGS

Selig sind, die da Leid tragen, denn sie werden getröstet werden. (Matth. 5.4)

◼️ Steffi (24)
Die junge Studentin wollte ein Kleid für eine Hochzeit kaufen als sie angegriffen wurde.
◼️ Christiane (49)
Sie warf sich schützend vor ihre Elfjährige Tochter, die schwer verletzt überlebte.
◼️ Johanna (82)
Sie lief nicht weg, sondern versuchte Angegriffenen beizustehen und zu helfen.

Während in Polen, Israel oder Italien die von dort stammenden Opfer des Breitscheidplatzanschlags vom 19.12.2016 unter großer öffentlicher Anteilnahme beigesetzt wurden, zeichnet sich Merkel-Deutschland durch eine geradezu brutale Verleugnung deutscher Opfer aus. Diese Opfer wurden damals, für die Öffentlichkeit namenlos beerdigt. Der Hanauer Opfer des Anschlags vom 19.2.2020 wurde öffentlich gedacht, sie passten ins Konzept. Die Würzburger Opfer hingegen sollen so schnell wie möglich vergessen werden.
@RoyalAllemand