Was ist ein Schamane oder ein schamanisch Tätiger unserer Zeit?
Was sollte er tun und wie sollte er aussehen?
Einige haben das Bild aus längst vergangenen Tagen im Kopf, in dem ein Schamane in ritueller Kleidung, die sich stark von der Alltagskleidung der übrigen Gesellschaft abhebt, wild schreiend und tanzend in Trance begibt. Ein Schamane der fern von der Gesellschaft in einer Hütte im Wald lebt und merkwürdige Rituale ausführt, also ein Verhalten an den Tag legt, dass von vielen nicht verstanden wird.
Das ist ein Rollenbild, dass einige Menschen tatsächlich von einem Schamanen haben. Nein, ein schamanisch Tätiger unserer Zeit, ist ein Mensch der sich bereits etwas mehr an sein wahres Selbst und seine Fähigkeiten erinnert hat und diese wieder mit seiner ganz individuellen Ausprägung belebt. Jeder von uns ist mit den Grundsätzlichen inneren Werkzeugen zum schamanisieren ausgestattet, der eine oder andere ist lediglich etwas talentierter diese zu nutzen. So wie wir alle mit einer Stimme zum Singen ausgestattet sind, doch nicht alle trainieren diese Fähigkeit.
Der schamanisch Tätige transportiert Informationen von der feinstofflichen Welt, also der nicht alltäglichen Wirklichkeit, in die stoffliche, in die alltägliche Wirklichkeit. Er agiert ebenso in der feinstofflichen Welt, um in der stofflichen Welt Dinge zu verändern. Er braucht dazu keinen Kuhschädel auf dem Kopf, muss sich nicht anmalen oder ein buntes Fransengewand anziehen, wenngleich er dies kann, falls es ihn dabei unterstützt in den entsprechenden Bewusstseinszustand zu kommen. Ausschlaggebend ist das Bewusstsein, des schamanisierenden Menschen!
Sollen es keine Shows oder nachgespielte, leere Rituale sein, die vorgeführt werden, muss solch ein Mensch sich selbst tief bereist haben. Er muss den Mut aufgebracht haben, in seine tiefsten inneren Keller zu schauen, um dort aufzuräumen bzw. entsprechendes zu integrieren. Nun kann er mit den äußeren Attributen spielen. So ist es möglich, dass er mit entsprechender Kleidung, das schamanische Wissen, in verschiedene Gesellschaftsschichten transportiert.
Was hat er davon?
Im Herzen eines gesunden schamanisch Tätigen, ist eine tiefe Liebe zu den Menschen, zu den Tieren, den Pflanzen und insbesondere zu unserer Mutter Erde. Er möchte seinen Beitrag dazu leisten, dass sich das beseelte Lebendige auf der Erde wieder frei und gesund entfalten kann. Falls es dazu manchmal einen Anzug mit Krawatte, ein Cocktailkleid, ein Geweih auf dem Kopf oder eine bunte Bemalung braucht, dann nutzt der Schamane dies als Hilfsmittel.
Der schamanisch Tätige dieser Tage ist ein Weltenwanderer, der die verschiedenen Welten bereist und falls notwendig miteinander vernetzt. Er hat verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um sich selbst und anderen zu einem authentischen, freien und sinnerfüllten Leben zu verhelfen.
Machen wir uns somit frei von alten und kulturellen Rollenbildern eines schamanisch Tätigen, diese behindern nur, dass wir uns an unser Wissen erinnern und die zum Wohle des Lebens einsetzten!
AHO
www.fauna-spirit.de
Was sollte er tun und wie sollte er aussehen?
Einige haben das Bild aus längst vergangenen Tagen im Kopf, in dem ein Schamane in ritueller Kleidung, die sich stark von der Alltagskleidung der übrigen Gesellschaft abhebt, wild schreiend und tanzend in Trance begibt. Ein Schamane der fern von der Gesellschaft in einer Hütte im Wald lebt und merkwürdige Rituale ausführt, also ein Verhalten an den Tag legt, dass von vielen nicht verstanden wird.
Das ist ein Rollenbild, dass einige Menschen tatsächlich von einem Schamanen haben. Nein, ein schamanisch Tätiger unserer Zeit, ist ein Mensch der sich bereits etwas mehr an sein wahres Selbst und seine Fähigkeiten erinnert hat und diese wieder mit seiner ganz individuellen Ausprägung belebt. Jeder von uns ist mit den Grundsätzlichen inneren Werkzeugen zum schamanisieren ausgestattet, der eine oder andere ist lediglich etwas talentierter diese zu nutzen. So wie wir alle mit einer Stimme zum Singen ausgestattet sind, doch nicht alle trainieren diese Fähigkeit.
Der schamanisch Tätige transportiert Informationen von der feinstofflichen Welt, also der nicht alltäglichen Wirklichkeit, in die stoffliche, in die alltägliche Wirklichkeit. Er agiert ebenso in der feinstofflichen Welt, um in der stofflichen Welt Dinge zu verändern. Er braucht dazu keinen Kuhschädel auf dem Kopf, muss sich nicht anmalen oder ein buntes Fransengewand anziehen, wenngleich er dies kann, falls es ihn dabei unterstützt in den entsprechenden Bewusstseinszustand zu kommen. Ausschlaggebend ist das Bewusstsein, des schamanisierenden Menschen!
Sollen es keine Shows oder nachgespielte, leere Rituale sein, die vorgeführt werden, muss solch ein Mensch sich selbst tief bereist haben. Er muss den Mut aufgebracht haben, in seine tiefsten inneren Keller zu schauen, um dort aufzuräumen bzw. entsprechendes zu integrieren. Nun kann er mit den äußeren Attributen spielen. So ist es möglich, dass er mit entsprechender Kleidung, das schamanische Wissen, in verschiedene Gesellschaftsschichten transportiert.
Was hat er davon?
Im Herzen eines gesunden schamanisch Tätigen, ist eine tiefe Liebe zu den Menschen, zu den Tieren, den Pflanzen und insbesondere zu unserer Mutter Erde. Er möchte seinen Beitrag dazu leisten, dass sich das beseelte Lebendige auf der Erde wieder frei und gesund entfalten kann. Falls es dazu manchmal einen Anzug mit Krawatte, ein Cocktailkleid, ein Geweih auf dem Kopf oder eine bunte Bemalung braucht, dann nutzt der Schamane dies als Hilfsmittel.
Der schamanisch Tätige dieser Tage ist ein Weltenwanderer, der die verschiedenen Welten bereist und falls notwendig miteinander vernetzt. Er hat verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um sich selbst und anderen zu einem authentischen, freien und sinnerfüllten Leben zu verhelfen.
Machen wir uns somit frei von alten und kulturellen Rollenbildern eines schamanisch Tätigen, diese behindern nur, dass wir uns an unser Wissen erinnern und die zum Wohle des Lebens einsetzten!
AHO
www.fauna-spirit.de