„Jahrzehnte des Fortschritts“ in Gefahr

Hohe Lebenshaltungskosten und geopolitische Spannungen werden die Welt noch lange beschäftigen, prognostiziert das Weltwirtschaftsforum. Dazu kommen Risiken des Klimawandels. „Jahrzehnte des Fortschritts“ seien in Gefahr.

Düsterer Ausblick

In den nächsten zwei Jahren werde laut ihrer Ansicht die Lebenshaltungskostenkrise dominieren, gefolgt von Naturkatastrophen und Extremwetterereignissen und geoökonomischen Konfrontationen. Am Schluss der Top-Ten-Risiken sehen sie große Migrationsbewegungen.

Mittelfristig stehen jedoch klar Klimawandel- und Umweltgefahren an der Spitze. Die ganze Reihe der Risiken, die das WEF aufführt, liest sich bedrohlich und ungewöhnlich düster. „Wir sehen die Rückkehr von ‚älteren‘ Risiken – Inflation, Krise der Lebenshaltungskosten, Handelskriegen, Kapitalabflüssen aus Entwicklungsländern, großflächigen sozialen Unruhen, geopolitischen Konfrontationen und dem Gespenst eines Nuklearkriegs –, die kaum jemand der aktuellen Generation von Wirtschaftsführern und Politikgestaltern bislang erlebt hat“, heißt es in der WEF-Zusammenfassung.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/weltwirtschaftsforum-davos/world-economic-forum-die-welt-steuert-auf-eine-existenzkrise-zu-18594850.html

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