Corona-Impfschäden „totgeschwiegen“: Was sagt das Gesundheitsministerium zu brisantem Arzt-Interview?

Die Corona-Pandemie ist vorbei. Doch die Aufarbeitung läuft. Ein zentrales Thema: Was ist mit Impfschäden? Das Gesundheitsministerium reagiert schmallippig.

Der Marburger Kardiologe Bernhard Schieffer bemängelte, dass es praktisch (neben der Charité und dem Post-Covid-Zentrum in Marburg) keine Anlaufstelle für Menschen mit Impfschäden gebe. Außerdem würden im großen Stil Daten fehlen.

In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Medikamenten zuständig. Der jüngste PEI-Sicherheitsbericht zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Corona-Impfungen stammt von Ende Oktober 2022. Dort sind knapp 51.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen aufgeführt – nach rund 188 Millionen Corona-Impfungen zu diesem Zeitpunkt.

‼️Corona-Impfschäden: Ungenügende Datenlage

Es ist nirgendwo einheitlich definiert, was unter Post-Vac fällt und was nicht. Es gibt keine präzise Erhebung der Symptome.“ Sein Fazit zur (Nicht-)Aufarbeitung von Impfschäden: „Die Probleme werden totgeschwiegen, und auch wir bekommen nullkommanull Unterstützung.“‼️

https://www.merkur.de/politik/corona-impfschaeden-impfen-gesundheitsministerium-karl-lauterbach-long-covid-biontech-zr-92231329.html

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