Bildung von IgG4-Antikörpern durch wiederholte Spritzen: Problem für Pharma

Die Pharma-Forschung und Zulassungsstudien haben sich eindimensional auf Antikörper konzentriert. Das fällt der Branche, der WHO, EU und den Zulassungsbehörden nun auf den Kopf. Denn Antikörper sind nicht gleich Antikörper, es gibt nützliche und schädliche. Die Schädlichen entstehen schon durch die zweite Dosis und werden immer mehr durch „Booster“ und „Auffrischung“.

...„Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Wirklichkeit werden lassen“. Also das lebenslange Impfabo ist das klar definierte Ziel der WHO.
Aber diese wiederholten Spritzen machen krank und vernichten jeglichen Schutz, den das eigene Immunsystem gegen das Pathogen hat, gegen das geimpft wird. Das gilt nicht nur bei SARS-CoV-2, sondern auch bei Influenza und andere Impfungen, ja sogar bei Bienenstichen. Bei letzteren ist es erwünscht, weil es ein Schutz gegen Überreaktion ist.

Da hat die Natur einen biochemischen Prozess eingerichtet, der das Geschäft von Pharma mit den langjährigen Impfabo unmöglich zu machen droht.

https://tkp.at/2023/06/01/bildung-von-igg4-antikoerpern-durch-wiederholte-spritzen-problem-fuer-pharma/
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