Partnerschaftskreis sorgt für Trinkwasser in Ghana
In einem Dorf in Ghana war die Trinkwasserversorgung nicht mehr gewährleistet. Hilfe kam aus Friedrichsfeld – mit Unterstützung vom Land.
„Oh, leever Jott, jev uns Wasser“, sangen vor einigen Jahren die Bläck Fööss, um mit Humor auf die Trinkwasserprobleme in Köln hinzuweisen.
In dem nordghanaischen Dorf Jamboai war die Situation vor ein paar Monaten noch wesentlich schlimmer. Frisches Trinkwasser gab es nur aus Plastikbeuteln oder Flaschen.
Ansonsten wurde Regenwasser aufgefangen oder Wasser aus dem Fluss geholt, das dann meist abgekocht genutzt wurde – allerdings nicht immer. So gab es häufig Magen- und Darmprobleme oder auch Gefahren durch Würmer. Ein Bohrloch mit handbetriebener Pumpe gab es nur auf dem Gelände des Pfarrhauses der katholischen Gemeinde Christ the King.
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