Bespuckt, geschlagen, angefahren – was Beamte bei Corona-Kontrollen erleben
ANGRIFFE AUF ORDNUNGSAMTSMITARBEITER
"Seit Beginn der Pandemie müssen Ordnungsämter die Schutzmaßnahmen durchsetzen. Für die Einsatzkräfte ist das nicht ungefährlich: 65 Mitarbeiter wurden in Großstädten Opfer gewalttätiger Angriffe.
Die Städte stellten Hunderte Strafanzeigen wegen Beleidigungen. Zum Teil wurden die Ordnungskräfte dabei so stark verletzt, dass sie vorübergehend dienstunfähig wurden.
Die Städte berichten von Prellungen, Verstauchungen und Knochenbrüchen, weil Mitarbeiter geschubst oder geschlagen wurden – oder von uneinsichtigen Kontrollierten absichtlich mit dem Fahrrad angefahren wurden.
Besonders viele körperliche Angriffe gab es demnach in Berlin, Köln und Bremen."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article223159108/Ordnungsaemter-Wenn-der-Corona-Einsatz-mit-einem-Knochenbruch-endet.html
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"Seit Beginn der Pandemie müssen Ordnungsämter die Schutzmaßnahmen durchsetzen. Für die Einsatzkräfte ist das nicht ungefährlich: 65 Mitarbeiter wurden in Großstädten Opfer gewalttätiger Angriffe.
Die Städte stellten Hunderte Strafanzeigen wegen Beleidigungen. Zum Teil wurden die Ordnungskräfte dabei so stark verletzt, dass sie vorübergehend dienstunfähig wurden.
Die Städte berichten von Prellungen, Verstauchungen und Knochenbrüchen, weil Mitarbeiter geschubst oder geschlagen wurden – oder von uneinsichtigen Kontrollierten absichtlich mit dem Fahrrad angefahren wurden.
Besonders viele körperliche Angriffe gab es demnach in Berlin, Köln und Bremen."
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DIE WELT
Bespuckt, geschlagen, angefahren – was Beamte bei Corona-Kontrollen erleben
Seit Beginn der Pandemie müssen Ordnungsämter die Schutzmaßnahmen durchsetzen. Für die Einsatzkräfte ist das nicht ungefährlich: 65 Mitarbeiter wurden in Großstädten Opfer gewalttätiger Angriffe. Die Städte stellten Hunderte Strafanzeigen wegen Beleidigungen.