Der Artikel der Süddeutschen Zeitung über die Schweinegrippe-Impfung stammt aus dem Jahr 2010.
10 Jahre sind seit dem vergangen und die Medien sind zu einem verlängerten Arm des Kanzleramtes degeneriert.

"Statt Schutz ein Impf-Desaster

Bedenklicher Großversuch: Bund und Länder wollen 25 Millionen Menschen gegen die Schweinegrippe impfen.

Doch nicht nur medizinische Gründe lassen am Sinn der Aktion zweifeln.


Im Kontrast dazu fordert die saisonale Grippe in Deutschland jedes Jahr Tausende Opfer. ... Trotzdem sind Bund und Länder gewillt, in einem Kraftakt 25 Millionen Menschen gegen die Schweinegrippe zu impfen.

Nach aktuellen Umfragen spielen die Menschen aber nicht mit: Nur 14 Prozent der Befragten wollen sich impfen lassen. Mehr als drei Viertel stehen dieser Impfung skeptisch gegenüber.

Skepsis ist angebracht

Diese Skepsis ist angebracht. Die WHO hat die Schweinegrippe Anfang Juni zur Pandemie erklärt, ... In einigen Ländern entpuppten sich Regierungsberater, die vor dem globalen Seuchenzug warnten und mehr Medikamente forderten, als Lobbyisten der Pharmaindustrie.

Mit einem neuen Vakzin nach nur kurzer klinischer Erprobung gleich 25 Millionen Bundesbürger gegen die Schweinegrippe impfen zu wollen, kann man als bedenklichen Großversuch bezeichnen, ohne der Panikmache verdächtig zu sein.

Man muss kein Impfgegner sein, um diese Impfung abzulehnen."

https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-statt-schutz-ein-impf-desaster-1.25506

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