⚠️Tagesspiegel und Handelsblatt befragen Juristen nach Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland

Für Lauterbach und Co wird es eng: Medien diskutieren schon die Anklagepunkte⚠️

Für Joachim Cäsar-Preller hat Lauterbach die ganze Zeit über den Impfstoff falsch bewertet „und damit Schadenersatzansprüche gegen die Hersteller determiniert.“

Der Anwalt plaudert aus dem Nähkästchen:

„In den Schriftsätzen, die ich von den Impfstoffherstellern und deren Anwälten bekomme, steht allerdings immer, dass der Impfstoff ‚selbstverständlich auch Gefahren von Nebenwirkungen’ habe.“

Am 12. Juni 2022 twitterte Lauterbach: „Post-Vac-Syndrom muss besser untersucht werden.“ Das Syndrom sei kein Tabuthema und müsse erforscht und behandelt werden. Das muss man charakterlich erst einmal hinbekommen:

Nach jahrelangem Diffamieren kritischer Stimmen als Corona-Leugner und Schwurbler, nach Schuldzuweisungen bis hin zum Tod auf den Intensivstationen und zuletzt den unter Verfassungsschutzbeobachtung gestellten Maßnahmen-Kritikern der Querdenken-Bewegung tritt Lauterbach nicht etwa zurück, sondern geht halbherzig und kaltherzig in den Rückzug. Ein Mann – bzw. eine politische Klasse – ohne jedes Gewissen?

Der Anwalt bescheinigt auch der Pharmaindustrie quasi eine Mittäterschaft, da diese den (Falsch-)Aussagen des Ministers nicht widersprochen hätte:

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/fuer-lauterbach-und-co-wird-es-eng-medien-diskutieren-schon-die-anklagepunkte.

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