Rüstungskonzern
Rheinmetall erwartet Verkauf von 111 Puma-Panzern an die Bundeswehr
Wegen der international prekären Sicherheitslage will die Bundeswehr ihr Arsenal aufstocken. Der Rüstungskonzern Rheinmetall präsentiert nun konkrete Zahlen für anstehende Panzerverkäufe.
»Gestern ist die Entscheidung im Ministerium gefällt worden, dass 111 Puma zweifellos bestellt werden«, sagte Vorstandschef Armin Papperger. »Die Vertragsverhandlungen beginnen nächste Woche.« Er gehe davon aus, im September dann einen abschließenden Vertrag zu haben.
Der Puma ist eines der Hauptfahrzeuge, die der Militärtechnik-Hersteller Rheinmetall in der südlichen Lüneburger Heide fertigt.
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