Starkregen in Japan
200.000 Menschen zur Evakuierung aufgerufen

Wegen heftiger Regenfälle und Überschwemmungen sind 200.000 Menschen im Norden Japans aufgerufen worden, ihre Wohnungen zu verlassen. Mehrere Menschen seien als vermisst gemeldet, sagte Regierungssprecher Hirokazu Matsuno.

Die Unwetter führten zum Einsturz mehrerer Brücken, mehrere Flüsse traten über die Ufer. Auf Fernsehbildern waren überflutete Häuser und unterspülte Straßen zu sehen. Das Ausmaß der Schäden sei noch nicht absehbar.

Die Behörden warnten vor erhöhter Erdrutsch- und Hochwassergefahr. Mehr als 200.000 Bewohner in den fünf betroffenen Präfekturen Niigata, Yamagata, Fukushima, Ishikawa und Fukui seien von den Behörden aufgefordert worden, sich vorsorglich in Sicherheit zu bringen, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender NHK. Für Yamagata und Niigata wurde zudem die höchste Warnstufe ausgerufen.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/japan-starkregen-101.html

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