Gärtner als Selbstversorger

Das Glück des eigenen Mini-Ackers

Die Inflation ist hoch, Preise für Lebensmittel in den Supermärkten steigen. Das macht vielen Berliner Haushalten zu schaffen. Glück hingegen haben die, die einen der begehrten Kleingärten ergattert haben und sich selbst versorgen können.

"Das haben wir bei unserer letzten Gartenbegehung gesehen, dass das alles richtig genutzt wird, dass Kartoffeln, Tomaten, Zucchini zu sehen sind." Das Bundeskleingartengesetz schreibt vor, dass etwa ein Drittel eines Kleingartens mit Gemüse und Obst bestellt werden muss - aber natürlich geht mehr.

Wegen der hohen Preise in den Supermärkten würden inzwischen vor allem auch mehr Familien mit Kindern mehr Zeit in den Anbau von Obst und Gemüse stecken, berichtet Molnár. Auch er selbst habe den Gemüseanbau gesteigert: "Meine Auslastung ist 100 Prozent." Was nicht sofort verzehrt werden könne, werde eingeweckt oder weitergegeben.

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/07/kleingarten-selbstversorger-berlin-gemuese-obst-inflation.html

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