Achtung! Diese Energiespar-Tipps schaden der Gesundheit

Zwei Handgriffe langen und schon ist die Heizung runtergedreht und die Wassertemperatur in der Wohnung abgesenkt. Doch sind diese Spartipps auch tatsächlich harmlos für die Gesundheit?

„Ja“ zum Energiesparen, aber bitte nicht auf Kosten der eigenen Gesundheit. So und nicht anders sollte jeder Verbraucher hierzulande den Herausforderungen der derzeitigen Energiekrise begegnen. Ob im Homeoffice oder am Arbeitsplatz: Geiz ist bekanntlich geil, aber krank werden will doch wirklich niemand deshalb - Sparzwang hin oder her.

Verbraucher, die als erste, wirkungsvolle Sparmaßnahme direkt die Heizung runterdrehen, sollten bedenken, dass starke Temperaturabsenkungen im Winter die Gesundheit schwächen können. „Bei einer Absenkung von Innenraumlufttemperaturen in der Heizperiode unter 16 bis 18 Grad Celsius steigt das Risiko für Schimmelbildung zum Teil massiv“, warnt das Umweltbundesamt auf seiner Webseite.

Sparen zulasten der Gesundheit: Die Folge sind Augenreizungen, Niesen, Atemwegserkrankungen

Vorbeugend helfe bei Schimmel nur richtiges Heizen und Lüften, damit die Feuchtigkeit im Raum nach draußen entweichen kann. Ansonsten könne es zu allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen, Augenreizungen, Niesen oder schlimmstenfalls auch zu Atemwegserkrankungen kommen, erläutert die Behörde die Folgen von Schimmelpilzbefall in der Wohnung.

https://www.merkur.de/verbraucher/energiesparen-gesundheit-kaltduschen-heizung-runterdrehen-legionellen-schimmelpilze-91892523.html

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