Forwarded from ExpressZeitung
"Wir müssen lernen, dass die Krise zum Alltag gehört" - Neuer Panikmodus für die Agenda der Biodiversität

In diesem Artikel wird mit bekanntem Muster auf peinlichste Weise eine neue Panik aufgebaut:

"Deutschlands oberster Bevölkerungsschützer rät dazu, nicht mehr überall im Land zu leben. Manche Flächen seien durch den Klimawandel und Unwetter zu bedroht. BBK-Chef Tiesler fordert zudem ein neues Krisenbewusstsein. [...]

Er schließt nicht aus, dass es zukünftig Klimaflüchtlinge innerhalb Deutschlands geben könnte. "Ob Menschen tatsächlich aus einzelnen Regionen Deutschlands in andere Landesteile fliehen müssen, lässt sich heute nicht sagen." Es gebe keinen Ort in Deutschland, bei dem man nicht genau hingucken müsse.

Er sprach von einer Häufung von Krisen. "Fest steht, dass wir in immer unsicheren Zeiten leben." Auch deshalb plädierte der Behördenleiter für ein neues Krisenbewusstsein in der Bevölkerung. "Der Krisenmodus muss jetzt zum allgemeinen Bewusstsein dazugehören, wir müssen lernen, dass die Krise zum Alltag gehört", sagte Tiesler." (Tagesschau)

Wer Huxleys Dystopie "Schöne neue Welt" kennt, hat es leicht, sich vorzustellen, wo es hingehen soll mit der Biodiversitätsagenda. Die Plage Mensch soll in überwachbare, kontrollierbare Smart-Cities gedrängt werden und wer brav ist, darf mal eine Tageserlaubnis für einen Ausflug in der Natur beantragen.

In die gleiche Kerbe wie der verlinkte Artikel schlagen auch neue Verordnungen, wie diejenigen, gegen die die Bauern nun protestieren, siehe hier:
https://teleg.eu/s/ExpressZeitung/11781

@ExpressZeitung
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