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Impfopfer-Archiv: 35'000 Geschädigte

Der österreichische Aktivist Martin Rutter gründete im Juni 2021 den Telegram-Kanal «Impfschäden und Nebenwirkungen». Mittlerweile ist der Kanal zum grössten Telegram-Impfopfer-Archiv mit über 35’000 Berichten von Betroffenen und Angehörigen angewachsen. Rutter und ein Team von ehrenamtlichen Helfern hätten die Daten von mehr als 12’000 Berichten bereits nach Geschlecht, Alter, Symptomen und anderen Faktoren analysiert, die auf der Webseite «impfopfer.info» einsehbar sind. Auch die Berichte aller übriger Impfgeschädigten sollen ausgewertet werden.

Das grosse Archiv diene Rutter nun als Basis für die nächste Kampagne, mit dem Ziel – den Widerstand kampagnenfähig zu machen. Mit bewegenden Flugblättern und Megademos will Rutter ein starkes Gegengewicht zur neuerlichen Propaganda der Regierungen im Herbst schaffen. Das Projekt ist gemäss Rutter ehrenamtlich und durch Spenden finanziert.

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