TTV News Einzelbeiträge
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Vermehrte Suizide bei Jugendlichen

Vor allem Kinder und Jugendliche waren von den sinnlosen Corona-Massnahmen am stärksten betroffen: Zukunftsängste, Depressionen, Überforderung und Dauerstress. Bei der Notruf-Nummer 147 von Pro Juventute haben sich die Beratungen im Jahr 2021 bei Jugendlichen fast verdoppelt – ein trauriger Rekord.

In der Darstellung von Medien ist jeweils «die Pandemie» an allem Schuld. So schreibt etwa die Luzerner Zeitung: «Die Pandemie hat junge Menschen besonders belastet.»

Damit wird die eigentliche Ursache bewusst oder unbewusst anonymisiert. Wer oder was ist die Pandemie? Waren es möglicherweise nicht viel eher die sinnlosen und zerstörerischen Zwangsmassnahmen der Regierung, die zu diesem Leid geführt haben?

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Dr. med. Andreas Heisler: Stimmung ist am Kippen

«Die Stimmung kippt gerade!», sagt Dr. med. Andreas Heisler in seinem aktuellen Videobeitrag für TTV. Denn bis vor Kurzem waren vor allem die massnahmenkritischen Ärzte unter Beschuss. Doch der Wind scheint sich gerade zu drehen, davon ist der TTV-Gastkommentator und engagierte Arzt überzeugt. In diesem Video erzählt er, weshalb er dies so sieht, aber auch wie er von der Staatsanwaltschaft quasi zu einer kriminellen Handlung aufgefordert wurde, was er momentan mit seinen mRNA-therapierten Patienten erlebt und warum sich Ärzte seiner Meinung nach spätestens zum jetzigen Zeitpunkt von den Covid-Gentherapien distanzieren sollten.

Wer den knapp viertelstündigen Beitrag von Andreas Heisler ganz schauen möchte, kann dies auf unserer Website oder auf unserem Telegram-Kanal tun.

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Affenpocken: Bund prüft Kauf, weltweit grosse Nachfrage

Das BAG prüft die zentrale Beschaffung eines Impfstoffs gegen Affenpocken. Allerdings hat Swissmedic bisher kein Zulassungsgesuch für eine Impfung erhalten. Die Affenpocken haben in der Schweiz bisher keine pandemische Werte erreicht.

Bisher wurde nur darüber berichtet, dass Pocken, so auch die Affenpocken, nur dann übertragen werden, wenn sich die Pockenbläschen oder Pusteln auf der Haut bereits gebildet haben. Wenn die Pusteln abgeheilt sind, sind die Erkrankten immun.

Doch die NZZ zitiert den Co-Leiter des Checkpoints Zürich. Bisher habe der Mediziner 70 Infizierte betreut. Angesichts neuer Erkenntnisse sei er überzeugt, dass der Ausbruch nur mit der Impfung in den Griff zu bekommen sei. Auch eine NZZ-Statistik schürt entsprechende Panik. Diese zeigt einen starken Anstieg der Affenpockenfälle auf.

Ferner steht der Verdacht im Raum, dass die Pusteln eine Nebenwirkung der mRNA-Injektionen sind.

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V-AIDS: Hinweise verdichten sich

Die Langzeitschäden im Immunsystem von Geimpften werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus. Immer mehr Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Gen-Substanzen ein Immunschwäche-Syndrom verursachen, das unter dem Namen «Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome», kurz V-AIDS, bekannt ist. Höhere Infektions- und Krebsraten bei Geimpften zeigen bereits jetzt, was uns in der Zukunft erwartet.

Florian Schilling, wissenschaftlicher Leiter der Firma Mitocare in München, erklärt in leicht verständlichen Videos den aktuellen Erkenntnisstand zu V-AIDS.

Dr. Peter F. Mayer schreibt im Onlinefachmagazin tkp, dass AIDS eine mehr oder weniger starke Schwächung des Immunsystems ist, die in diesem Fall von der Gentechnik, also den mRNA-Substanzen, künstlich verursacht wird.

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Milliarden für globalen Impfpass

Während es im Sommer ohne Zertifikat und ohne Maskenzwang so aussieht, als wäre die Pandemie vorbei, bereiten sich internationale Organisationen und Regierungen auf die nächste Pandemie vor, wie die Weltbank Ende Juni ankündigte: «Vorstand der Weltbank genehmigt neuen Fonds für Pandemieprävention, Vorsorge und Reaktion (PPR)»

Der Weltbank-Fonds stellt die Mittel für «Krankheitsüberwachung bei zukünftigen Pandemien» bereit. Das «technische Fachwissen» kommt von der WHO. Ein zentrales Instrument ist die digitale Überwachung, konkret: der globale Impfpass.

Im Januar dieses Jahres trafen sich die Vertreter der OECD-Staaten auf Ibiza, um auch über die Schaffung eines globalen Impfpass-Regimes zu diskutieren. Ein solcher Schritt sei notwendig, um «Misstrauen und Verwirrung» unter internationalen Reisenden zu verhindern, betonte die spanische Ministerin für Tourismus und Industrie, Reyes Maroto.

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WHO: Wuhan-Markt doch nicht Covid-Ursprung

Die Frage nach dem Ursprung des SARS-Cov-2 Virus wird schon länger diskutiert. An einem Tiermarkt in Wuhan sei das Virus von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen, so die offizielle Erklärung. Die These, es könnte sich um ein gentechnisch manipuliertes Virus aus dem Labor handeln, wurde seit Beginn der Pandemie bekämpft. Ende Juli orakelte die deutsche Tagesschau:

«Virus kam wohl vom Tiermarkt in Wuhan»

Neue Studien hätten gezeigt, dass der Ausgangspunkt für das Coronavirus ein Tiermarkt in der chinesischen Metropole Wuhan war. Die These, das Virus stamme aus einem chinesischen Labor, gelte als unwahrscheinlich. Überraschend meldet nun Christine Anderson, stellvertretendes Mitglied im Covid-19-Untersuchungsausschuss des EU-Parlaments, nach Erhalt des Protokolls der 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO vom Mai, dass sich die WHO klammheimlich von der Tiermarkt-These verabschiedet habe.

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Robert-Koch-Institut: Dunkle Vergangenheit

Das deutsche Robert-Koch-Institut RKI spielt im grössten Genexperiment der Geschichte Europas eine zentrale Rolle. In den letzten zwei Jahren übernahm das Institut unter der Leitung von Tierarzt Lothar Wieler weitgehend die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sie warnte vor Autopsien, um damit die eigentliche Todesursache von offiziell an einer Corona-Infektion Verstorbener zu verschleiern und setzt auf Selektion, indem es die Risiken der Gen-Präparate erst nach der Zulassung anhand der gemeldeten Nebenwirkungen erfassen will.

Ein genetischer Feldversuch am Menschen also, der spätestens seit dem Nürnberger Ärzteprozess von 1947 verboten ist. Tatsächlich spielte das RKI schon während der Nazizeit eine ruhmlose Rolle, wie das deutsche Ärzteblatt titelt:

«Robert-Koch-Institut: Mitgemacht oder geschwiegen»

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CDC löscht heimlich Infos über Spike-Proteine

Vor mehr als einem Jahr sorgte die Aussage des kanadischen Virus-Immunologen Dr. Byram Bridle für Furore. Bridle bezeichnete die mRNA-Impfstoffe von BioNtech/Pfizer und Moderna als grossen Fehler. Er warnte, dass die darin verwendeten Spike-Proteine schädlich für den Körper sind und erklärte, dass die Spike-Proteine, welche die Zellen infolge der Impfung produzieren, im Körper zirkulieren und sich in Organen und Geweben wie Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und – in ziemlich hoher Konzentration - in den Eierstöcken anreichern würden.

Bridles Warnungen stiessen im Mainstream auf wenig Gegenliebe. Unzählige Berichte wurden daraufhin publiziert, die Bridles Aussagen als gefährliche Falschinformation betitelten. Auch wurden Berichte veröffentlicht, welche das Gegenteil von Bridles Warnungen aussagten. So schrieb beispielsweise das ZDF:

«Nein, die Spike-Proteine lagern sich nicht im ganzen Körper an»

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Medizinische Eingriffe grösstenteils unwirksam

Eine Meta-Analyse,
die kürzlich vom Medizinprofessor und Epidemiologen John Ioannidis und anderen Autoren durchgeführt wurde, sorgt in Fachkreisen für Aufsehen. Sie trägt den langen Titel:

«Die meisten in Cochrane-Reviews getesteten Gesundheitsmassnahmen sind laut hochwertiger Evidenz nicht wirksam: Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse».

Die Autoren wählten eine Zufallsstichprobe von 35 Prozent aller Cochrane-Studien aus, die zwischen 2008 und 2015 veröffentlicht wurden. Daraus wurden die Interventionen untersucht, die mit gar keiner Behandlung oder Placebo verglichen wurden.

Bei der Cochrane-Library handelt es sich um die grösste und zuverlässigste Online-Bibliothek für wissenschaftliche Evidenz aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung.

Zusammengefasst: 5,6 Prozent hochwertige Belege für Nutzen gegenüber 8,1 Prozent signifikante Hinweise auf Schäden.

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Gentherapien:71x tödlicher als «alte» Impfungen

Die britische Regulierungsbehörde für Medizin- und Gesundheitsprodukte MHRA, hat ihren neuesten Yellow Card Report veröffentlicht, der die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle aufgrund der Covid-19-Impfung vom 21. Januar 2021 bis 4. August 2022 dokumentiert.

Der deutsche Diplomingenieur Volker Fuchs verglich die Gesamtzahl der Todesfälle durch Gen-Substanzen mit denen von herkömmlichen Impfstoffen. Das schockierende Ergebnis: Während in den letzten 20 Jahren bei konventionellen Impfstoffen 404 Todesfälle verzeichnet wurden, starben durch die Gen-Präparate innerhalb der letzten 19 Monate 2216 Menschen in England, oder pro Tag 3.8.

Die Daten zeigen, dass die Gentherapie-Präparate damit 71-Mal, oder 7100 Prozent tödlicher sind, als alle anderen Impfstoffe in den letzten 20 Jahren zusammen.

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Impfopfer-Archiv: 35'000 Geschädigte

Der österreichische Aktivist Martin Rutter gründete im Juni 2021 den Telegram-Kanal «Impfschäden und Nebenwirkungen». Mittlerweile ist der Kanal zum grössten Telegram-Impfopfer-Archiv mit über 35’000 Berichten von Betroffenen und Angehörigen angewachsen. Rutter und ein Team von ehrenamtlichen Helfern hätten die Daten von mehr als 12’000 Berichten bereits nach Geschlecht, Alter, Symptomen und anderen Faktoren analysiert, die auf der Webseite «impfopfer.info» einsehbar sind. Auch die Berichte aller übriger Impfgeschädigten sollen ausgewertet werden.

Das grosse Archiv diene Rutter nun als Basis für die nächste Kampagne, mit dem Ziel – den Widerstand kampagnenfähig zu machen. Mit bewegenden Flugblättern und Megademos will Rutter ein starkes Gegengewicht zur neuerlichen Propaganda der Regierungen im Herbst schaffen. Das Projekt ist gemäss Rutter ehrenamtlich und durch Spenden finanziert.

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Viele Gentherapie-Nebenwirkungen nicht anerkannt

Immer mehr mRNA-Impfschäden werden gemeldet – doch nur wenige davon, werden auch als solche taxiert. Sprich, viele Impfgeschädigte werden mit ihren Symptomen gar nicht erst ernst genommen.

Fakt ist, dass die Impfnebenwirkungen bagatellisiert werden. Ganz im Sinne von: Pech für diejenigen, die es trifft. Eine Zumutung, wie wir finden. Vor allem weil bekannt ist, dass viele Patienten, die ihren Arzt aufgrund Impfnebenwirkungen aufsuchen, nicht ernstgenommen werden. Müsste ein anderes Medikament diese hohen Zahlen an Nebenwirkungen und Todesfälle verbuchen, wäre es schon längst aus dem Verkehr gezogen worden.

Bei Swissmedic sind bis Ende Juni über 15'500 Meldungen über Impfnebenwirkungen gemeldet worden.

Seit Mitte Juli können die Nebenwirkung per Online-Formular an die Swissmedic gemeldet werden.

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Satire möglicher Grund für Janich-Verhaftung

Der bekannte Aufklärer und Buchautor Oliver Janich
wurde am letzten Mittwochmorgen in seinem Haus auf den Philippinen verhaftet. AUF1-Chefredaktor Stefan Magnet wollte Janich über ein brisantes Thema interviewen – nämlich über deutsche Freimaurer-Netzwerke in höchsten Regierungskreisen. War das, was Janich preisgeben wollte, zu brisant für die Eliten?

Das Boulevardblatt «Der Spiegel» stellt Janich in die rechte Ecke und tituliert ihn als einen der radikalsten Verschwörungsideologen und QAnon-Anhänger. Gemäss Spiegel ermitteln die philippinischen Behörden wegen des Verdachts einer Straftat. Zudem liege ein deutscher Haftbefehl wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten und Beleidigung vor. Janich habe die Tötung damaliger Regierungsmitglieder von Bund und Ländern gefordert.

Doch in Wahrheit handelte es sich um Satire, wie der Telegram-Beitrag von Janich vom 17. Dezember 2021 beweist ...

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Bürgerrechtsbewegung schläft nicht

Sie sehen, die Bürgerrechtsbewegung schläft nicht, ganz im Gegenteil: sie geht entschlossen und voller Visionen und Ziele weiter.

Nächste Woche werden wir übrigens die TTV News am Montag und Donnerstag senden, dazu kommen während dieser Woche Spezialbeiträge und so wie es aussieht auch ein Interview. In der Woche danach werden wir wieder mit unserem normalen Rhythmus von drei Sendungen weiterfahren und auch die Gastkommentare und Spezial-Rubriken werden wieder mit von der Partie sein.

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WEF: Chip-Implantate für Kinder

Das WEF sucht Gründe, um Kinder zu chippen. Ein neuer Artikel auf der Website des Elite-Clubs zeigt auf, wie Implantate zur Norm und künftig Teil unseres Lebens werden. Damit sich auch die Kleinsten von dieser Idee begeistern lassen, macht sich das WEF das Bild der Superhelden zunutze:

«Superhelden dominieren seit einiger Zeit grosse und kleine Bildschirme, aber es gibt eine subtile Veränderung. Viele Kinder erwarten, selbst Superkräfte zu entwickeln. Diese Erwartungen mögen unerreichbar klingen, aber wir machen bereits erste Schritte in Richtung einer ‘erweiterten Gesellschaft’.»

Mit dieser «erweiterten Gesellschaft» ist die Verschmelzung von Mensch und Maschine gemeint. Das WEF scheut sich nicht, implantierte Microchips mit Sehbrillen, Hörimplantaten oder Prothesen gleichzusetzen.

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Drohnen des WEF impfen indische Landbevölkerung

Für das offenbar totalitär angehauchte World Economic Forum WEF von Klaus Schwab ist die Gen-Impfung, ebenso wie die im vorherigen Bericht erwähnten Chip-Implantate ein wichtiges Anliegen. Die Initiative «Medicine from the Sky» des Weltwirtschaftsforums soll diesen Wandel nun mit Drohnen in Orten beschleunigen, die bisher kaum oder gar nicht zugänglich waren. In einem Artikel des WEF heisst es:

«In Indien müssen der öffentliche und der private Sektor dringend bei Drohnenanwendungen zusammenarbeiten, um die Chancengleichheit im Gesundheitswesen zu verbessern. Das Weltwirtschaftsforum beschleunigt den Wandel von ineffizienten Lieferketten im Gesundheitswesen hin zu einer digitalen, widerstandsfähigen Infrastruktur, die Verschwendung reduziert und die Gesundheitsergebnisse verbessert.»

«Wie Impfstoffe liefernde Drohnen in Indien Leben retten», lautet der verheissungsvolle Werbetitel.

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Alberta, Kanada: Unbekannte Todesursache Nr. 1

In der kanadischen Provinz Alberta, wo die Impfquote bei 81 Prozent liegt,
seien Todesfälle mit unbestimmter Ursache im Jahr 2021, im Vergleich zum Vorjahr um 229 Prozent gestiegen, berichtet der Sender CTV-News Calgary. Damit seien Todesfälle mit unbekannter Ursache auf Platz 1 der häufigsten Todesursachen aufgerückt. Demenz sei die zweithäufigste Todesursache gewesen, gefolgt von Covid-19. Seltsamerweise tauchte die Kategorie «unbekannte Todesursache» in der Statistik der Regierung erstmals im Jahr 2019 auf.

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Untersuchung zu Propaganda-Prävention

Gleich zu Beginn der Pandemie wurde der Fokus der Corona-Politik
auf die Entwicklung von neuen Gen-Impfstoffen gelegt. Kritische Stimmen fanden in Medien und Politik kaum Gehör. Die Politik sei Konzern-Lobbyismus und Propaganda-Massnahmen zum Opfer gefallen, schreibt Katharina Lehmann, die ehemalige Polizeipsychologin der Stadtpolizei Zürich, die wegen einem Maskenattest ihren Job verlor. Mit ihrer Stiftung VitaNetz hat sie 1140 Menschen zum Thema Propaganda-Prävention befragt. Dies mit dem Ziel, herauszufinden, wie und weshalb Menschen aus der Widerstandsbewegung begonnen haben, die Corona-Politik zu hinterfragen.

In Zusammenarbeit mit Mitgliedern der ehemaligen Regiogruppe «Freunde der Verfassung Zürich Unterstrass-Seefeld», entwickelte Lehmann einen Online-Fragebogen. Die Resultate zeigten, dass die vier folgenden Perspektiven beim Hinterfragen von Narrativen die Hauptrolle spielten: ...

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Messe Huttwil: Freiheitsliebende Firmen zeigen Gesicht

Am vergangenen Samstag fand in Huttwil erstmalig die vom Verband «Freie KMU» und «Graswurzle» organisierte Messe statt. Dies auf dem Areal von «Spycher-Handwerk» in Huttwil. Wir waren vor Ort und haben ein paar Bilder eingefangen.

Natürlich wollten wir auch vom Messe-Initianten, dem Kommunikationsprofi Gerhard Amacher wissen, was für ein Resümee er zieht und wie es überhaupt zu dieser Messe gekommen ist. Regina hat mit ihm gesprochen.

Freuen wir uns also auf möglichst viele weitere solcher Messen – und gerne werden wir zu gegebener Zeit darüber informieren.

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Bioelektronik: Gefahr für Persönlichkeitsentwicklung

Miniaturisierung und biegsame Materialien machen die Herstellung kleinster Sensoren und Messgeräte möglich. Diese werden entweder am Körper getragen – die sogenannten Wearables - oder aber sie werden implantiert. In der Medizin sind solche bioelektronischen Systeme in Form von Herzschrittmachern oder Implantaten für Hörbeeinträchtigungen schon länger im Einsatz.

Nun kommen zunehmend Geräte und Gadgets auf den Markt, die einen direkten Austausch zwischen Körper und Technik forcieren. So sollen sich Computer, Beleuchtung, Autos und Flugzeuge künftig intuitiv, über Handbewegungen oder durch unsere Gedanken steuern lassen.
Mit allen Sinnen in virtuelle Realitäten einzutauchen, wird durch Bioelektronik möglich. Aber Achtung! Hier ist Vorsicht geboten.

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Bundesrat Berset: Schädlicher Mobilfunk

Schon zu oft stand Bundesrat Berset negativ in den Schlagzeilen.
Man erinnert sich an die geheime Liebschaft mit einer 14-Jahre jüngeren Künstlerin – die ihn wegen einer Abtreibung erpressen wollte. Kurz darauf liess Berset die Frau auf seinen Befehl hin mit der Antiterror-Einheit Tigris der Bundespolizei verhaften.

Dann sorgte die private Fahrt mit der Bundesratslimousine samt Chauffeur für Wirbel, die der verheiratete Berset für einen privaten Wochenendtrip mit der Künstlerin in den Schwarzwald benutzt haben soll.

Und dann Berset als Top-Gun-Pilot. Mit einer gemieteten Cessna sei Berset auf einem Flug nach Frankreich von einem französischen Kampfjet zur Landung gezwungen worden.

Berset habe sich an seinem Wohnort Belfaux gegen den Bau einer Mobilfunkantenne gewehrt. Wissen tue man dies deshalb, weil eine Freiburger 5G-Kritikerin mit dem Öffentlichkeitsgesetz Einsicht in die Unterlagen erhalten habe.

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